Jetzt Handy-Signatur auf ID Austria umstellen
Bitte um Beachtung!
Die Marktgemeinde Bisamberg hilft…
Hochwasserschutz: Notwendige Entfernung Beckenbewuchs Rohrwiese
Ein Bisamberger bei der Badminton Senioren-WM
Prominenz am Schachbrett in Klein-Engersdorf
Mit dem Rad das Weinviertel erkunden
Gemeindeamt am 28.09.2023 geschlossen
ÖBB Bike:Parking: Geschützte Fahrradabstellplätze am Bahnhof Korneuburg
Pfarrbibliothek Bisamberg gewinnt „Helferlein“
Neue Highlights im Berndl Bad
Beginn der Sanierungsarbeiten Kirchfeldgasse
Blau-gelbes Schulstartgeld 2023
Schlank in Niederösterreich – Abnehmen mit der ÖGK
NÖ Landeswettbewerb: Familienfreundliche Betriebe vor den Vorhang!
Geotechnische Untergrunderkundungen am Donaugraben
Das war ein Spaß – Kinderfestival 2023
Aktuelle Wasserwerte für Bisamberg
Musikgenuss pur am Wochenende
Sohleräumung am Donaugraben
Obsttheke bei der Naschmeile wiedereröffnet
Wer sucht mich?
Baumpflegemaßnahmen in Bisamberg
Ein Schlagzeuger gibt ab jetzt den Takt an
Gehend und radelnd zur Sitzung
Energiebericht 2022
Zum Nachhören: Eröffnung des Festes 10 Jahre Florian Berndl Bad NEU
Energiebuchhaltung der Marktgemeinde Bisamberg erhält Auszeichnung
Sanierungsarbeiten Hans-Widermann-Gasse
Informationen zum Photovoltaik-Projekt Langenzersdorf & Bisamberg
50 Shades of bester Unterhaltung
Kein Fracking in Niederösterreich!
Bisamberg erhält auch heuer wieder die Auszeichnung „Goldener Igel“
Änderungen im Hundehaltegesetz seit 1.Juni 2023
Bisambergs langes Wochenende der Veranstaltungen
Gastfamilien für das Schuljahr 2023/24 gesucht
Kunst(kreis) bewegt – Vielfalt
Planmäßig fertiggestellte Sanierung der Schindelbrücke
Schön wars: „Mailüfterl“ 2023
Das VOR-Klimaticket zum Ausborgen am Gemeindeamt …
Erdäpfel-pyramidenbau in der Volksschule
NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss
Fußball verbindet und ist für jedermann!
Klimaclown-Show an der VS Bisamberg
Erweiterung und Rundumerneuerung der Kläranlage Korneuburg
Kostenlose E-Bike Kurse in Bisamberg
Die KEM/KLAR 10 vor Wien sucht…
Sanierung der Schindelbrücke ab Montag 03.04.2023
Kraftwerk Korneuburg, Rückbau der Ölentladeanlage
Zeckenbiss – Was tun?

Jetzt Handy-Signatur auf ID Austria umstellen
Die ID Austria ist eine Weiterentwicklung von Handy-Signatur und Bürgerkarte und geht am 5. Dezember 2023 in Echtzeitbetrieb.
Wurde die Handy-Signatur von einer Behörde (z.B. via FinanzOnline oder von einem Magistrat/einer Bezirkshauptmannschaft) registriert, kann sie in der App „Digitales Amt“ auf die ID Austria mit Vollfunktion aufgewertet werden. Wurde die Handy-Signatur jedoch nicht bei einer Behörde registriert (z.B. bei der Post), ist in der App lediglich der Umstieg auf die Basisfunktion der ID Austria möglich. Um die Vollfunktion der ID Austria zu erhalten, ist zusätzlich ein Behördengang zur Registrierung notwendig.
Anleitung: Umstieg mit Handy-Signatur
• In der aktuellsten Version der App „Digitales Amt“ anmelden. Im Zuge der Anmeldung wird Ihre Handy-Signatur bereits auf die ID Austria umgestellt. Hinweis: Falls Ihre Handy-Signatur nicht behördlich registriert wurde (z.B. via A1 oder Post), ist für die Vollfunktion – und damit die Funktionen des digitalen Führerscheins – ein Behördengang zur persönlichen Identitätsfeststellung notwendig.
• Nummer des Reisepasses oder Personalausweises eingeben.
• Signatur-Anfrage unterschreiben und abschließen.
• Die Registrierung ist abgeschlossen und die ID Austria ist einsatzbereit.
Anleitung: Sie haben noch keine Handy Signatur
• Die App „Digitales Amt“ installieren und die Online-Vorregistrierung nutzen.
• Mit dem Ausweis, den Sie zur Online-Vorregistrierung genutzt haben, Ihrem Smartphone und einem Passfoto zu einer der hier gelisteten Behörden gehen. Aufgrund der aktuellen Situation ist dafür eine Terminanmeldung erforderlich.
• Vor Ort TAN aufs Smartphone erhalten und der Behördenmitarbeiterin bzw. dem Behördenmitarbeiter mitteilen.
• Nach Aufforderung Ihr Signatur-Passwort in der App eingeben und die Signatur-Anfrage unterschreiben.
• Die Registrierung ist abgeschlossen und Ihre ID Austria ist einsatzbereit.
Alle Passbehörden und ermächtigten Gemeinden sind ab diesem Zeitpunkt verpflichtet, ID Austria Registrierungen durchzuführen.
Häufig gestelle Fragen zur ID Austria
Quelle: www.kommunalnet.at

Bitte um Beachtung!
Am Freitag, den 13.10.2023, ist das Gemeindeamt Bisamberg ab 11.30 Uhr geschlossen.
KM FR, der 13.10.23
Die Marktgemeinde Bisamberg hilft…
…mit einem Heizkosten-Zuschuss für Bisamberger Bürgerinnen und Bürger.
Das Ansuchen zum Download und Abgeben im Gemeindeamt finden Sie hier: Heizkostenzuschuss Ansuchen
Nähere Informationen erhalten Sie untenstehend:
KM HeizkostenZusch 2023-24

Hochwasserschutz: Notwendige Entfernung Beckenbewuchs Rohrwiese
Ab 04.10.2023 findet die notwendige Entfernung des Bewuchses im Becken Rohrwiese statt.
Diese Maßnahme ist unumgänglich, um im Falle eines Hochwasser-Ereignisses die Funktionsfähigkeit des Bauwerks gewährleisten zu können!
Es wird nur der Bewuchs im Becken entfernt, nicht jedoch der an den Böschungen, bzw. an der Oberkante.
Die Wieder-Herstellung der Becken-Höhenlage wird einige Tage/Wochen später durchgeführt.

Ein Bisamberger bei der Badminton Senioren-WM
Der Bisamberger Ian Begg, ein gebürtiger Schotte, hat Österreich wieder bei der Badminton Senioren-WM vertreten, die heuer in Jeonju (Korea) vom 11.-17. September stattgefunden hat.
Der siebzigjährige Ian vertritt Österreich seit 1999 bei den alle zwei Jahre stattfindenden World Badminton Seniors Championships und den European Badminton Seniors Championships.
Bei diesem Meisterschaftswettbewerb treten die weltbesten Badminton-Senioren an. Es ist ein Turnier mit Herren- und Dameneinzel, Herren- und Damendoppel und Mixed-Doppel. Rund 1260 Spieler aus 40 Ländern kämpfen um den Weltmeistertitel. In der kleinen österreichischen Delegation sind vier „Oldies“ am Start: Neben Ian Begg in der Altersklasse 65-70 sein Landsmann Tariq Farook, in der Altersklasse 50-55 Reinhard Hechenberger und Allan Sudarma.
Die starke Konkurrenz aus der asiatischen Region, wo Badminton äußerst beliebt ist, führte zu einem harten Wettbewerb auf dem Platz. Die Österreicher sicherten sich eine Medaille: Bronze in der Gruppe Herren-Doppel 65-70.
Neben seinem Badmintontraining in Wien spielt der Schotte in Bisamberg regelmäßig im Badmintonkurs der „Sport Union Bisamberg“.
Ian Begg: „Ich fühle mich erneut geehrt, dass ich mich qualifiziert habe und für die Teilnahme an der „Senioren“-Weltmeisterschaft als Vertreter der Republik Österreich ausgewählt wurde.“
Die Marktgemeinde Bisamberg gratuliert sehr herzlich!

Prominenz am Schachbrett in Klein-Engersdorf
Anlässlich seines 45-jährigem Bestandsjubiläums veranstaltete der Schachverein Bisamberg am Sonntag, den 17.9.2023 ein Schnellturnier. Nach den Eröffnungsworten des Raiffeisenbankdirektors Mag. Andreas Korda spielten 60 Schachspieler um den Turniersieg. Darunter befanden sich ein Großmeister, vier internationale Meister, ein FIDE-Meister sowie 2 Meisterkandidaten. Bei so viel Prominenz am Schachbrett durfte die Funktionärsgilde nicht nachstehen. Das Turnier wurde geleitet durch den Wiener Schachpräsidenten Gregor Neff, der Niederösterreichische Schachpräsident Mag. Christian Kindl führte zu Beginn noch zwei Ehrungen verdienter Schachrecken (Kurt Broneder aus Korneuburg und David Merei aus Bisamberg) durch und auch der neue Weinviertelpräsident Stefan Pribitzer nahm am Turnier teil. Nach spannenden 7 Runden setzte sich der IM Alvir Aco punktegleich (6 Punkte) vor dem FM Vladislav Kundiarok und dem GM Lev Yankelevich (5,5 Punkte) durch. Hervorragender 6. Platz für den aktuellen Bisamberger Meister David Merei (5,5 Punkte). Obmann Herbert freute sich über die sehr gelungene Veranstaltung und dankte dem Bürgermeister DI Johannes Stuttner für die kostenlose Bereitstellung des Turniersaales.

Mit dem Rad das Weinviertel erkunden
Die Beschilderung des neuen Radweges „Weinradweg Donau-Veltliner“ ist abgeschlossen und diese Rad-Tour bietet sich ab jetzt als eine weitere von vielen attraktiven Strecken im Weinviertel für eine Erkundung mit dem Rad an.
Details zu dieser schönen Strecke finden Sie hier:
www.weinviertel.at/a-weinradroute-donau-veltliner
Haben Sie Lust auf mehr? Dann können Sie alle Radrouten des Weinviertels hier entdecken:
www.weinviertel.at/alle-radrouten

Gemeindeamt am 28.09.2023 geschlossen
Mit der Bitte um Beachtung!
Betriebsausflug23
ÖBB Bike:Parking: Geschützte Fahrradabstellplätze am Bahnhof Korneuburg
Seit dem Frühjahr 2023 stehen für Radler:innen diebstahlsichere und wettergeschützte Fahrradabstellplätze am Bahnhof Korneuburg bereit.
Die ÖBB-Personenverkehr AG sorgt gemeinsam mit der Gemeinde Korneuburg seit März 2023 mit rund 60 überdachten, versperrbaren und videoüberwachten Fahrradabstellplätzen für sicheres Fahrradparken.
OEBB BikeParking KorneuburgFür einen klimafreundlichen und gesunden Arbeitsweg
Besonders für Pendler:innen, die am Weg zur Arbeit am Bahnhof Korneuburg ankommen oder abfahren, sind die Abstellplätze eine geschützte Möglichkeit, ihr Fahrrad tagsüber, nachts und übers Wochenende sicher abzustellen. Auch Unternehmen und Organisationen können die Abstellplätze für ihre Mitarbeiter:innen beziehungsweise Mitglieder buchen. Das Unternehmen erstellt hierfür einen Management-Account in der JUHUU App, dem Mitarbeiter:innen hinzugefügt werden können. Abstellplätze, die das Unternehmen vorab mietet, können von den Mitarbeiter:innen verwendet werden. Die Abrechnung erfolgt über den Management-Account des Unternehmens.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.oebb.at/bike sowie via Anfrage an support360(at)pv.oebb.at

Pfarrbibliothek Bisamberg gewinnt „Helferlein“
Die Pfarrbibliothek Bisamberg gewann bei der Ausstellung „be.inspired“ des Bisamberger Künstlers Andreas Mathes ein „Helferlein“. Andreas Mathes kreierte zwei Figuren, deren Arme und Hände ineinander fließen, als Symbol für Menschen, die einander helfen. Sie stellen das menschliche Miteinander dar. Das Objekt ist ein Bronzeguß aus einer limitierten Auflage von zwölf Stück.
Am 16.August überreichte der Künstler die Skulptur den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Pfarr-Bibliothek (in den Räumen der Bibliothek) persönlich. Sie freuten sich sehr über diesen sowohl in materieller als auch in ideeller Hinsicht wertvollen Gewinn. Ein Ehrenplatz wurde schon gefunden.

Neue Highlights im Berndl Bad
Dem Alltag entfliehen, Abenteuer erleben, sporteln oder einfach nur entspannen: Im Florian Berndl Bad erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm:
Nun auch mit einem erneuerten Saunabereich inklusive einem traumhaften neuen Dampfbad und einem Eisbrunnen!
Zu folgenden Zeiten kann man die Saunawelt besuchen:
Montag – Freitag – 13:00-21:30
Sa, So, Feiertag – 11:00-21:30
Montag ist Damentag!
Gute Stimmung unter allen Anwesenden bei der Eröffnung des – noch nicht beheizten – Dampfbades!
Die jährliche Revision des Hallenbads hat von 21.-26.08. stattgefunden und ist mittlerweile abgeschlossen.
Das Hallenbad ist nun wieder in neuem Glanz für Sie geöffnet:
Mo – 13:00-22:00
Di – geschlossen
Mi – Fr – 06:30-22:00
Sa, So, Ft – 08:00-22:00

Beginn der Sanierungsarbeiten Kirchfeldgasse
Die Arbeiten in der Kirchfeldgasse sind eine notwendige Verkehrsmaßnahme.
Das bei der Anrainerinformation am 23.05.2023 vorgestellte Projekt zur Herstellung der Fahrbahndecke sowie zur Neugestaltung der Nebenflächen in der Kirchfeldgasse, im Bereich der Hausnummern 30/31 bis zur Kreuzgasse, geht nun in die Ausführungsphase.
Die Straßenbauarbeiten sind für den Zeitraum von 28.08 2023 bis 21.09.2023 geplant.
Während der gesamten Bauphase ist die Zu- und Abfahrt für Anrainer immer gestattet. Kurzzeitige Sperren – vorallem während der Asphaltierungsarbeiten – sind jedoch möglich.

Blau-gelbes Schulstartgeld 2023
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr hilft Niederösterreich auch heuer durch eine einmalige finanzielle Unterstützung für NÖ Familien anlässlich des Schulstarts.
Voraussetzungen für den Erhalt
- Bezug der Familienbeihilfe für den Schüler oder die Schülerin bzw. den Lehrling,
- Hauptwohnsitz des Antragstellers oder der Antragstellerin in NÖ,
- Haupt- oder Nebenwohnsitz des Schülers oder der Schülerin bzw. des Lehrling in NÖ und
- Besuch einer Primar- oder Sekundarschule (Pflichtschule, AHS, HAK, HTL, LFS, LBS, …) durch Kinder und Jugendliche einer NÖ Familie.
Antragstellung
Die Antragstellung erfolgt durch den Bezieher oder die Bezieherin der Familienbeihilfe per Online-Formular an das Land Niederösterreich vertreten durch das Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Schulen.
Volljährige Schüler und volljährige Schülerinnen bzw. Lehrlinge, welche die Familienbeihilfe persönlich beziehen und den Hauptwohnsitz in NÖ haben, können als Antragsteller auftreten.
Eine Antragstellung ist pro Schüler oder Schülerin bzw. Lehrling, für den oder die Familienbeihilfe bezogen wird, im Antragszeitraum von 16.08.2023 bis 02.02.2024 nur einmal möglich.
Hinweise
Die NÖ Landesregierung hat die Förderrichtlinie „blau-gelbe Schulstartgeld 2023“ für das Schuljahr 2023/24 beschlossen.
Das blau-gelbe Schulstartgeld 2023 wird explizit für den Besuch einer Primar- oder Sekundarschule und für Lehrausbildungen gewährt und kann unabhängig vom Schulstartgeld des Bundes, welches automatisch mit der Familienbeihilfe im August 2023 ausbezahlt wird, beantragt werden.
→ ZUM ONLINE-ANTRAG
Download: Richtlinie – Blau-gelbes Schulstartgeld 2023 (pdf, 0.1 MB)

Schlank in Niederösterreich – Abnehmen mit der ÖGK
Die Österreichische Gesundheitskasse bietet für Interessenten und Interessentinnen ein langfristiges Abnehmprogramm an:
20230816_PA_NÖ_Schlank mit der ÖGK
NÖ Landeswettbewerb: Familienfreundliche Betriebe vor den Vorhang!
LR Teschl-Hofmeister und WKNÖ-Präsident Ecker: „Unternehmen, die für bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen, erfüllen zukunftsweisende Vorbildfunktion“.
Unternehmen und Institutionen, die eine besonders familienfreundliche Unternehmenskultur leben, vor den Vorhang zu holen, gilt es beim NÖ Landeswettbewerb „Familienfreundlicher Betrieb“. Das Land Niederösterreich, die NÖ Familienland GmbH und die Wirtschaftskammer Niederösterreich rufen ab sofort Niederösterreichs Unternehmen zur Teilnahme auf. Ausgezeichnet werden im Rahmen der Initiative all jene Betriebe, die durch ideenreiche Angebote die Vereinbarkeit von Beruf und Familie maßgeblich fördern.

NLK Burchhart
„Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie betrifft uns alle. Deshalb freut es mich, dass wir auch heuer wieder mit dem NÖ Landeswettbewerb ,Familienfreundlicher Betrieb‘ ein starkes Zeichen dafür setzen. Unternehmen, die flexible Arbeitszeitmodelle, individuelle Beschäftigungsformen und passgenaue Angebote bieten, möchten wir als beispielhafte Vorbilder auszeichnen. Und dass es dafür bereits viele Vorzeigebeispiele in Niederösterreich gibt, haben die teilnehmenden Unternehmen der vergangenen Jahre bewiesen“, erläutert Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, betont: „Individuelle Unterstützung und Maßnahmen anzubieten, die das Familienleben erleichtern, sind ein wichtiger Baustein für unsere Betriebe, wenn es darum geht, ausreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines familienfreundlichen Betriebes sind motivierte Fachkräfte und die Betriebe gewinnen dadurch an Attraktivität als Arbeitgeber. Wir möchten diese Vorbilder für ihren Einsatz und ihr Engagement würdigen und so weitere Unternehmen motivieren, familienfreundliche Maßnahmen zu setzen.“
Startschuss zum NÖ Landeswettbewerb
Betriebe in den Kategorien: Klein-, Mittel-, und Großbetriebe sowie Non-Profit-Organisationen und Öffentlich-rechtliche Unternehmen können sich ab sofort auf: www.noe-familienland.at/wettbewerb anmelden. Beurteilungskriterien sind unter anderen Beschäftigungsformen und Arbeitszeitmodelle, Karenz- und Wiedereinstiegsmöglichkeiten, Unterstützung bei Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen, Weiterbildung sowie Informationspolitik und Unternehmenskultur.
Einsendeschluss ist am 6.10.2023.
Ausgezeichnete Betriebe
Die Prämierung der Gewinner durch Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker ist für Mai 2024 geplant. Die Siegerbetriebe der fünf Kategorien erhalten neben einer Auszeichnung Preise zur Umsetzung weiterer familienfreundlicher Angebote. Die erst-, zweit- und drittplatzierten Unternehmen jeder Kategorie sind zur Teilnahme beim Staatspreis „Familie & Beruf“ 2024 berechtigt. Weitere Informationen auf:
www.noe-familienland.at/wettbewerb.
Rückfragen an:
Karin Feldhofer, 02742 9005 13484, karin.feldhofer@noel.gv.at
Birgit Sorger, 02742 851 14200, birgit.sorger@wknoe.at

Geotechnische Untergrunderkundungen am Donaugraben
Für verlässlichen Schutz: Geotechnische Untergrunderkundungen am Dammsystem Donaugraben, August bis September 2023
Auch bei modernen Hochwasserschutzanlagen gilt: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Um den Zustand und die Schutzfunktion genau zu überprüfen und eventuellen Sanierungsbedarf zu ermitteln, führt die zuständige Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) am Dammsystem Donaugraben von Anfang August bis Ende September 2023 umfangreiche Untergrunderkundungen durch.
Errichtet im Zuge der Donauregulierung Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts, bot das Dammsystem Donaugraben bereits in mehreren ernsten Hochwassersituationen verlässlichen Schutz. Gleichwohl können Hochwässer und Witterung den baulichen Zustand eines Dammes über die Jahre verändern und seine Schutzfunktion fortschreitend mindern. Regelmäßige Inspektionen sind daher das A und O nachhaltig zuverlässigen Hochwasserschutzes. Von Zeit zu Zeit ist dabei neben laufenden Sichtkontrollen auch eine genauere Überprüfung des inneren Aufbaus und der Standsicherheit des Damms notwendig. Um ein klares Bild vom aktuellen Zustand des Dammsystems Donaugraben und des möglichen Maßnahmenbedarfs zu erhalten, führt die Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) von August bis September 2023 buchstäblich tiefgreifende Untergrunderkundungen durch.
Vorab entsprechend markiert, werden dabei jeweils im Abstand von 200 Metern von der Firma Geobohr Rotationskernbohrungen mit einem Durchmesser von 100 Millimetern auf der Dammkrone sowie alle 50 Meter Rammkernsondierungen im Durchmesser von 50 Millimetern am landseitigen Dammfuß vorgenommen. Die Bohrungen reichen bis in eine Tiefe von 20 Metern und sollen präzise darüber Aufschluss geben, ob ein ausreichender Hochwasserschutz noch gewährleistet oder eine Dammsanierung im jeweiligen Dammabschnitt erforderlich ist.
Hinweis für Wegnutzer:innen: Während der Untersuchungen kann es zu Behinderungen bei der Nutzung des Dammkronenwegs kommen. Bei sehr engen Platzverhältnissen müssen die Wege am Damm aus Sicherheitsgründen abschnittsweise unter Umständen gänzlich gesperrt werden. Die DHK und viadonau (geschäftsführende Stelle der DHK) ersuchen um Verständnis und sind bemüht, die Einschränkungen möglichst gering und kurzfristig zu halten.
Beitragsbild & Foto: Bohrgerät, Rammkerngerät, © GEOBOHR Brunnenbau GmbH

Das war ein Spaß – Kinderfestival 2023
Auch heuer war das Kinderfestival ein voller Erfolg.
Bei passendem Wetter besuchten wieder sehr viele Kinder den Schlosspark. Es wurde bemalt, Tattoos wurden kreiert, die Luftburg war im Dauereinsatz. Zwischen Riesenseifenblasen und dem Formen von Luftballonfiguren zeigte der Kasperl seine Kunststücke und animierte alle Kinder zum fröhlichen Mitmachen und Mitsingen.
Wir arbeiten schon an neuen Ideen für 2024 – freut Euch darauf. Wir freuen uns auf EUCH!
Impressionen vom Spiel- und Spaß-Festival:

Aktuelle Wasserwerte für Bisamberg
Eine aktuelle Übersicht über die wichtigsten Wasserwerte der Marktgemeinde Bisamberg finden Sie hier:
Trinkwasserwerte-04.05.2023_Mit Eingangsstempel
Musikgenuss pur am Wochenende
Die Italo-Nacht am Freitag, 21.07.2023, im Festsaal Bisamberg machte den Auftakt zu zwei Tagen voll bester musikalischer Unterhaltung: zu den bekanntesten Italo-Hits wurde fröhlich mitgesungen und ausgelassen getanzt. Die mitreißende Stimmung hielt den ganzen Abend über an und erfüllte den Festssal mit Begeisterung.
Am Samstag wurde mit „Klassik unter Sternen, Wiener Soiree“ das musikalische Wochenende fortgesetzt. Die Veranstaltung mit der Solistin Selina Ott und Familie Roschek fand bei traumhaften Wetter im Schlosspark statt und war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Musikgenuss unter freiem Himmel!

Sohleräumung am Donaugraben
Ab Montag, 24.07.2023, wird mit der notwendigen Maßnahme der Sohleräumung des Donaugrabens begonnen.
Das mittels Bagger entnommene Erdmaterial wird zur Trockung am Donaugrabenrand zwischengelagert und anschließend durch LKWs abtransportiert.
Die Marktgemeinde Bisamberg bittet um Verständnis, dass es dabei vorübergehend zu vermehrter LKW-Tätigkeit und evt. Geruchsentwicklung kommen wird.

Obsttheke bei der Naschmeile wiedereröffnet
Am Beginn der Naschmeile ist wieder die „Obsttheke“ aufgestellt. Ein Tisch, auf dem alle, die auf der Naschmeile Obst pflücken oder im eigenen Garten zu viel Obst haben, dieses in kleinen Körbchen zur freien Entnahme aufstellen. Natürlich ist auch Gemüse willkommen.
Die Marktgemeinde Bisamberg wünscht GUTEN APPETIT!
Bisamberg startete vergangenes Jahr die Aktion „Obst retten“.
UmweltGRin Maga. Martina Strobl: „Mit dieser Aktion soll das Obst, das in Bisamberg wächst, vor dem Fallobst-Schicksal bewahrt werden. Wir wollen das Obst der Bäume auf öffentlichem Grund, zum Beispiel auf der Naschmeile, im „Apfelpark“ und an der Kirschallee, aber auch überschüssiges Obst aus den eigenen Gärten den Menschen im Ort zukommen lassen.“
Die Aktion „Obst retten“ ist eine Initiative von UGRin Maga. Martina Strobl und Maga. Maria Rehm-Wimmer.
Wenn Sie Interesse haben, an der Aktion teilzunehmen, kontaktieren Sie bitte das Bürgerservice der Marktgemeinde Bisamberg unter 02262/62000 DW 200.
Ein weiteres nachhaltiges Projekt ist in Bisamberg das „gelbe Band“. Unter dem Motto „Pflück mi!“ werden Bäume, die ohne Rücksprache abgeerntet werden dürfen, mit einem gelben Band markiert. Das gilt nicht nur für Bäume auf öffentlichem Grund sondern auch für private Obstbäume. Damit soll verhindert werden, dass Obst nicht geerntet wird und verfault.
Rückfragen: 0664/4018772 UGRin Strobl

Wer sucht mich?
Nähere Informationen zu diesem gefundenen Tier gibt es hier:
https://www.tiersuche.noe.gv.at/fundtier_liste.html?TierID=6541

Baumpflegemaßnahmen in Bisamberg
Ob im privaten Garten, in Wohnhausanlagen, Parks oder entlang von Straßen: Bäume sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebensraums.
Besonders in Siedlungsgebieten sind regelmäßige Untersuchungen zur Baumgesundheit und professionelle Pflege unverzichtbar, um Schäden sowie Sicherheitssrisiken zu minimieren.
In Bisamberg wird daher ein Baumkataster geführt, in dem sämtliche Bäume auf öffentlichem Gut katalogisiert werden. Auf Basis dessen werden die Bäume regelmäßig auf deren Vitalität und Verkehrssicherheit untersucht. Werden dabei Missstände erkannt, werden entsprechende Baumpflegemaßnahmen eingeleitet.
Die Pflegemaßnahmen bzw. Kontrollen werden von einem regionalen Dienstleister durchgeführt.: Bei Arbeiten am Baum wird dabei der aktuelle Stand der Technik berücksicht. Um den Baum eine optimale Entwicklung zu ermöglichen und den Baum verkehrssicher zu machen, wird die richtige Baumpflegemaßnahme laut ÖNORM L1122, wie z.B. Kronenpflege, Totholzbeseitigung, Lichtraumprofil-, Jungbaum- oder Obstbaumschnitt und Entfernen von baumfremdem Bewuchs (Misteln, Efeu, wilder Wein, Waldrebe, etc.) gewählt. Eine Reihe von Sondermaßnahmen wie Einkürzung, Kronenauslichtung und –sicherungsschnitt, Abtragung, sowie die nur im Notfall anzuwendende Kappung werden ebenfalls fachgerecht durchgeführt.

Ein Schlagzeuger gibt ab jetzt den Takt an
Die Musikschule Bisamberg, Leobendorf, Enzersfeld hat einen neuen Direktor. Der 50jährige Thomas Stockhammer, ein gebürtiger Gmundner, der seit 5 Jahren in Bisamberg lebt, hat seit Beginn des Monats die Leitung übernommen.
Nach dem Studium von Schlagzeug und Schlagwerk in Wien und Unterrichtstätigkeit an Musikschulen in Hainfeld und Bezirk Wiener Neustadt gibt der leidenschaftliche Harmonika- und Mundharmonikaspieler jetzt in der Musikschule Bisamberg den Takt an.
Thomas Stockhammer spricht sich für eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen aus um junge Musiker besser zu vernetzen. Vermehrt will er sich auch für Kunstförderung einsetzen.
„Die Schule ist super aufgebaut und verfügt über viele Ensembles“, lobt Thomas Stockhammer, der sich Innerhalb des Lehrerkollegiums ein gutes Arbeitsklima und einen wertschätzenden Umgang miteinander wünscht.
Für die Obfrau der Musikschule, Bürgermeisterin Magdalena Batoha, ist mehr als erfreulich, dass die Musikschule nun „einen kompetenten Leiter gefunden hat.“
Die Bürgermeister der Musikschulgemeinden, Magdalena Batoha und Gerald Glaser, begrüßten den neuen Direktor Thomas Stockhammer.

Gehend und radelnd zur Sitzung
Bisambergs Gemeinderat interpretierte bei seiner letzten Sitzung wieder das Wortspiel „GEH-meinde-RAD-ssitzung“ dahingehend um, dass alle Teilnehmer zur Zusammenkunft mit dem Rad oder zu Fuß kamen.
Auf diese Weise können positive Auswirkungen dieser Fortbewegungsarten auf Gesundheit und Umwelt mit der Arbeit für die Gemeinde kombiniert werden.
Auf der Tagesordnung standen unter anderem der aktuelle Energiebericht für das vergangene Jahr, der wieder Einsparungen in vielen Bereichen aufweist – siehe www.bisamberg.at/Energiebericht 2022 – sowie die Verlängerung des IST-mobils bis 2025 und der Beschluss zur Errichtung von fast 2 km langen, neuen Radwegen im Gemeindegebiet (Donaugrabendamm und Weg zwischen Korneuburgerstraße und Klein-Engersdorferstraße).
Der Bisamberger Gemeinderat in Bewegung – so macht Arbeit Spaß:

Energiebericht 2022
Die MG Bisamberg veröffentlicht seit dem Jahr 2015 den Energiebericht, in dem sämtliche Verbrauchswerte von elektrischem Strom, Wärme, Wasser sowie Treibstoffe dargestellt sind. Durch ständige verbrauchsreduzierende Maßnahmen konnte die MG Bisamberg den Energieverbrauch in jedem Berichtsjahr kontinuierlich senken und arbeitet natürlich weiterhin konsequent daran, diese positive Entwicklung in der Zukunft fortzusetzen.
Dass dies gelingt, zeigt auch der Energiebericht von 2022 – hier zum Nachlesen:
20230612_Energiebericht_2022_final

Zum Nachhören: Eröffnung des Festes 10 Jahre Florian Berndl Bad NEU

Energiebuchhaltung der Marktgemeinde Bisamberg erhält Auszeichnung
Die Niederösterreichischen Gemeinden engagieren sich für Energieeffizienz und überwachen gemeindeeigene Energieverbräuche. Insgesamt 2 Gemeinden aus dem Bezirk Korneuburg wurden für vorbildliche Energiebuchhaltung ausgezeichnet. Bisamberg ist eine davon!
Seit 2013 sind Gemeinden per NÖ Energieeffizienzgesetz verpflichtet, ihre Energieverbräuche durch eine Energiebuchhaltung zu überwachen.Dadurch können Mehrverbräuche sofort analysiert werden und Maßnahmen zielgerichtet umgesetzt werden. Um eine hohe Datenqualität sicher zu stellen, gibt es seit einigen Jahren das Projekt „Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinden“, im Zuge dessen Bisamberg nun zur Vorbildgemeinde wurde.
Energiebuchhaltung als Motor für Umsetzungen
Grundlage für den Erhalt der Auszeichnung war ein umfassender Energiebericht, der von der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ überprüft und verifiziert wurde. Im Bericht enthalten sind neben den Energieverbräuchen der Gemeindegebäude und Anlagen auch Vorschläge für energetische Verbesserungen.
Unterstützung durch Energieberatung NÖ und Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ
Landesweit unterstützen die Energie- und Umweltagentur NÖ des Landes und die Energieberatung NÖ in enger Abstimmung mit dem Land NÖ bei der Berichterstellung und Datenerfassung im Energiebuchhaltungsprogramm, das den Gemeinden vom Land kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Neue Ideen gegen Klimawandel
Die Energiebuchhaltung leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Doch jeder einzelne ist gefragt. Die Auswirkungen des Klimawandels konfrontieren beinahe tagtäglich, dem gilt es entgegenzuwirken. Eine PV-Bürgerbeteiligung beispielsweise ermöglicht es allen Bürgern und Bürgerinnen aktiv zu werden und eine PV-Anlage gemeinsam zu realisieren.
Übergabe der Urkunden: BH Mag. Andreas Strobl, Bgm. Thomas Speigner, eNu Regionalleiterin Regina Engelbrecht, Bgm. Johannes Stuttner, Labg. Bgm. Christian Gepp

Sanierungsarbeiten Hans-Widermann-Gasse
Das bei der Anrainerinformation am 23.05.2023 vorgestellte Projekt zur Erneuerung der Fahrbahndecke sowie der Neugestaltung der Nebenflächen geht in die Ausführungsphase.
Nachfolgend der geplante Arbeitsablauf lt. Angaben der Firma Leithäusl GmbH:
- KW 26, ab Di. 27.06.2023 Herstellung Sickerschacht,
Beginn des Gehsteigabtrages und
Beginn Beleuchtungskünette - KW 27 Beleuchtungskünette, Gehsteig und Nebenflächen
- Mo. 10.07.2023 Fräsen der Hans-Widermann-Gasse + Korneuburger
Straße und Asphaltierung der Korneuburger Straße
(Landesstraße) - KW 28-29 Gehsteig + Nebenflächen
- KW 29-30 Fahrbahn: Planum + Asphaltierung
Die Sperre der Hans-Widermann-Gasse ist eine notwendige Verkehrsmaßnahme, jedoch ist während der gesamten Bauphase die Zu- und Abfahrt für Anrainer immer gestattet.
20230620_Hans-Widermann-Gasse-Praesentation zg

Informationen zum Photovoltaik-Projekt Langenzersdorf & Bisamberg
Im Zuge einer BürgerInnen-Informationsveranstaltung präsentierte VERBUND die Pläne für eine 10-Megawatt-Photovoltaik-Anlage. Entstehen soll das Sonnenkraftwerk neben dem ehemaligen Ölkraftwerk Korneuburg am Gemeindegebiet von Langenzersdorf. Auf dem 9,5 Hektar großen Areal könnte künftig Strom für den Jahresbedarf von 3.000 Haushalten erzeugt werden.
„Vor Beginn der Einreichung wollten wir den Anrainerinnen und Anrainern unsere Pläne vorstellen“, so Projektleiterin Cristina Garcia Lopez. Die Fläche neben dem stillgelegten Ölkraftwerk Korneuburg biete sich ideal an. Die bestehende Infrastruktur und die ungenutzte Fläche bieten ideale Voraussetzungen zur Stromerzeugung. „Für das Gelingen der Energiewende brauchen wir einen gemeinsamen Kraftakt. Wir müssen überall dort, wo es möglich ist, Flächen nutzen. Dies kann sogar zusätzliche Vorteile bringen“.
Innovative Paneele und Biodiversität
Um die Effizienz zu steigern, werden die modernen PV-Paneele nach Süden ausgerichtet. Die Anlage-Struktur ist im Boden eingerammt. Zur Verankerung ist kein Beton-Fundament nötig, was den Bauaufwand und eine allfällige Demontage vereinfacht. Hinzu kommt ein Biodiversitätskonzept für die Zwischenräume. Sichtschutz und Strukturelemente werden rund um das Projektgebiet errichtet. Hecken und Blühwiesen sollen Lebensraum für Insekten und Bodenbrüter bieten.
Teilhabe an der Energiewende: VERBUND-Klimasparen
Die Nachbarschaft soll vom finanziellen Ertrag der Anlage profitieren. VERBUND als Treiber der Energiewende sucht hier das Bündnis mit den Menschen in der Region, um Teil der Energiewende zu werden. Da Ökologie und Ökonomie im Einklang stehen, gibt es nicht nur langfristige Vorteile im Kampf gegen die Erderwärmung und den Ausstieg aus fossiler Energie. Mit dem Modell „Klimasparen“ wäre hier ein attraktiven Anlageprodukt möglich. Dabei wird eine limitierte Anzahl von Beteiligungen exklusiv für Anrainer:innen der Standortgemeinden reserviert. Dank einer garantierten attraktiven Verzinsung wird der Nutzen von Strom aus Erneuerbarer Energie schon ab dem ersten Jahr spürbar.
Die Präsentation der Informationsveranstaltung können Sie hier nachsehen:
2023.06.15_PV-Langenzersdorf_Praesentation-Infoveranstaltung
50 Shades of bester Unterhaltung
Beim Kabarettabend von Alex Kristan, der mit seinem Programm „50 Shades of Schmäh“ am Samstag alle verfügbaren Heurigenbänke am FC Bisamberg füllte, war die Stimmung toll – sowohl die unter den 1.100 belustigten Besuchern als auch am Abendhimmel.
Nach einem kurzem Regenschauer vor Beginn der Veranstaltung, der ein wenig an den Nerven der Veranstalter zehrte, trocknete noch alles rechtzeitig auf und der Rest des Abends verlief trocken und sehr heiter. Die Versorgung der Gäste durch den FC Bisamberg war ausgezeichnet organisiert und jede Menge freiwillige Helfer sorgten dafür, dass es dankenswerterweise an nichts fehlte.
3 Stunden beste Unterhaltung waren garantiert – Alex Kristan strapazierte die Lachmuskeln bis zum Muskelkater 😉

Kein Fracking in Niederösterreich!
Eine Gefahr für Menschen & Umwelt – Gemeinsam gegen Fracking!
Fracking ist eine gefährliche Technologie: Durch undichte Stellen in Leitungen können Chemikalien und Gase austreten, die das Trinkwasser auf Jahre verschmutzen. Der hohe Wasserbrauch gefährdet die Landwirtschaft und kann Dürren massiv verstärken. Und die Erfahrung aus anderen Ländern zeigt, dass Fracking die Erdbebengefahr erhöht.
Dabei ist diese teure und gefährliche Technologie keine Lösung der Energiekrise, da es noch viele Jahre dauern würde, bis mit Fracking in Österreich Gas gewonnen werden könnte. Für die Umwelt und das Klima wäre Fracking aber von Anfang an eine Katastrophe. Fracking ist auch mit enormen Wassereinsatz verbunden, was die ohnehin knappen Wasserressourcen des trockenen Weinviertels erheblich belasten würde.
Bei der letzten Gemeinderatssitzung hat sich daher die Marktgemeinde Bisamberg als eine der ersten Gemeinden gegen Fracking ausgesprochen und eine entsprechende Petition unterzeichnet.
Gemeinden, die sich gegen Fracking aussprechen, werden auf einer Website veröffentlicht. Unter dem Link greenpeace.at/hintergrund/kein-fracking-in-niederoesterreich findet man eine NÖ-Karte, auf der die Gemeinden, die sich gegen Fracking ausgesprochen haben, eingezeichnet sind.
Machen auch Sie mit und unterzeichnen Sie die Petition: greenpeace.at/petitionen/fracking-verbot-oesterreich/?

Bisamberg erhält auch heuer wieder die Auszeichnung „Goldener Igel“
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Bisamberg sorgt mit viel Kompetenz, Einsatz und Herzblut für noch mehr Lebensqualität und Umweltschutz. Mit der Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ ‚Natur im Garten‘ wollen wir das Thema öffentliche Grünraumpflege sowie den Klima-, Arten- und Umweltschutz vor den Vorhang holen. Herzliche Gratulation an Bisamberg zur beliebten Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ von ‚Natur im Garten‘. Durch das Engagement Bisambergs wird unser Bundesland Niederösterreich noch lebenswerter.“
Die „Natur im Garten“ Gemeinde Bisamberg dokumentiert und evaluiert ihre Leistungen der öffentlichen Grünraumpflege nach den Kriterien der Bewegung „Natur im Garten“. Diese ist als Verpflichtung gegenüber Klima-, Arten- und Umweltschutz zu verstehen. Durch die weitreichenden Maßnahmen wurde Bisamberg nun die höchste Auszeichnung von „Natur im Garten“ zuteil, der „Goldene Igel“.
„9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sind der Ansicht, dass die Idee der naturnahen Garten- und öffentlichen Grünraumgestaltung und der Schutz der Artenvielfalt unterstützt und weiter ausgebaut werden sollen. Für Bewohnerinnen und Bewohner werden öffentliche Grünflächen immer wichtiger, zum Verweilen und Aktivsein. Es ist uns daher eine große Freude, mit der Marktgemeinde Bisamberg einen starken Partner der Kernkriterien von ‚Natur im Garten‘ zu haben, die eine intakte Umwelt proaktiv fördert“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich der Auszeichnung.
„In unserer Marktgemeinde haben Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein einen hohen Stellenwert. Wenn bei uns Grünräume naturnah und zum Schutz von Nützlingen gestaltet und gepflegt werden, werden wir der Verantwortung und Vorbildrolle unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht“, zeigen sich Bgm Johannes Stuttner und GGR Margit Korda von der Verleihung des „Goldenen Igels“ begeistert.
Fotocredit: „Natur im Garten“ / POV Meierotto

Änderungen im Hundehaltegesetz seit 1.Juni 2023
Beim NÖ Hundehaltegesetz handelt es sich um ein Sicherheitsgesetz, das zum Schutz des Menschen erlassen wurde. Es liegt in der Verantwortung jeder Hundehalterin und jedes Hundehalters richtig und verantwortungsvoll zu handeln.
Folgende Maßnahmen sind bei der Anschaffung eines Hundes ab 1. Juni 2023 zu treffen:
1. Meldepflicht
Ab 1. Juni 2023 sind alle neu angeschafften Hunde bei der örtlich zuständigen Gemeinde zu melden.
Anmeldung/Abmeldung/Ummeldung: Anmeldeformular – abzugeben zu den Öffnungszeiten im Bürgerservice des Gemeindeamts
(Terminvereinbarung: buergerservice@bisamberg.at)
2. Verpflichtender „NÖ Hundepass“ (allgemeine Sachkunde)
Alle Halterinnen und Halter von Hunden müssen bei Aufnahme eines Hundes ab 1. Juni 2023 den NÖ Hundepass bei der Meldung des Hundes vorlegen. Durch den „NÖ Hundepass“ soll das Wissen für den richtigen und somit konfliktfreien Umgang mit Hunden vermittelt werden. Die allgemeine Sachkunde umfasst eine einstündige Information durch einen Tierarzt oder durch eine Tierärztin und eine zweistündige Information durch eine fachkundige Person.
Übergangsbestimmung: Für Hunde, die bereits vor dem 1. Juni 2023 von einem Hundehalter gehalten wurden, ist kein Sachkundenachweis erforderlich. Erst wenn ein weiterer Hund (ab dem 1. Juni 2023) im Haushalt aufgenommen wird, ist der Nachweis der allgemeinen Sachkunde zu erbringen.
Die allgemeine Sachkunde kann auch durch gleichwertige Prüfungen oder Ausbildungen (geregelt in der NÖ Hundehalte-Sachkundeverordnung) nachgewiesen werden.
3. Einführung einer einheitlichen Haftpflichtversicherung
Alle Halterinnen und Halter müssen pro Hund den Nachweis einer Haftpflichtversicherung (Versicherungssumme jeweils EUR 725.000,00 für Personen- und Sachschäden) erbringen.
Für vor dem 1. Juni 2023 gehaltene Hunde ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung bis spätestens 1. Juni 2025 vorzulegen.
4. Festlegung einer neuen Obergrenze zur Haltung von Hunden
(5 Hunde pro Haushalt, ausgenommen Hunde mit Gefährdungspotenzial bzw. auffällige Hunde gem. §§ 2 und 3 NÖ Hundehaltegesetz)
Weitere Informationen: https://www.noe.gv.at/noe/Tierschutz/Hundehaltegesetz.html

Bisambergs langes Wochenende der Veranstaltungen
Eine laue Nacht und traumhaftes Wochenendwetter lockten viele Besucher zur Ö3 Silent Disco und dem ersten Bisamberger Sommerfest.
Während sich viele musikbegeisterte Tänzer am Freitagabend zu 2 verschiedenen Musikrichtungen im Freizeitpark ausgiebig bewegen konnten, war der Ansturm am Sommerfest am Samstag auf die Kinderattraktionen so groß, dass sich vor der Hüpfburg und dem Karussell teilweise die Warteschlangen bildeten. Der Ausstellungsbereich der Bisamberger Künstler war ausgesprochen gut besucht, genauso wie die kulinarischen Begegnungszonen der Heurigen, die mit Livemusik bis spät in den Abend für gesellige und fröhliche Stimmung sorgten.
Hier einige Impressionen des Wochenendes!
Tolle (Abend-)Stimmung bei der Silent Disco:
Fröhliche Stimmung beim Sommerfest:

Gastfamilien für das Schuljahr 2023/24 gesucht
Nähere Informationen zum interkulturellen Austausch:
YFU-Austria_Gastfamilien_gesucht_2023_GemeindenEmilia, Fah, Quan
Kunst(kreis) bewegt – Vielfalt
Ausstellung vom Kunstkreis forumkreARTiv Bisamberg Klein-Engersdorf
Die Vernissage fand am 25.5.2023 im Liechtenstein Schloss Wilfersdorf statt, Hauptstraße 1, 2193 Wilfersdorf
Ausstellungsdauer 25.5.-18.6.2023 , Di.-So. 10h-16h
Der Obmann des Kultur und Tourismusverbandes Liechtenstein, Herr Horst Obermayer, sprach die Begrüßungsworte, er vertrat Herrn BGM Josef Tatzber. Abgeordneter zum Nationalrat, Herr Andreas Minnich richtete Dankesworte an die Aussteller, ebenso Herr BGM aus Bisamberg, DI Johannes Stuttner.
Herr Huysza, Obmann a.D. des Tourismusverbandes Liechtenstein zeigte in einer Privatführung Interessierten das sehenswerte Schloss.
Herr Mag. Richard Pleil von der Kulturvernetzung NÖ besuchte ebenfalls die Veranstaltung. Er steht mit Rat und Tat Künstlern zur Seite.
Musikalisch begleitet wurde die Vernissage von Sax’n‘ Boards- Peter Pawlicki und Hannes Smejkal.
Im Jahr 2011 übernahm Dagmar Pawlicki die Führung der Künstler Bisambergs. Die Künstlergruppe wuchs stetig und am 27.7. 2020 wurden wir ein Verein, derzeit haben wir 27 Mitglieder.
Der Kunstkreis nimmt jährlich am Tag der offenen Ateliers NÖ der Kulturvernetzung NÖ teil. Die VS Bisamberg war am Platzhirschprojekt 2013 unter der Führung des Kunstkreises beteiligt. In Bisamberg, Korneuburg und Umgebung werden zahlreiche Veranstaltungen wahrgenommen. Gemeinsame Projekte werden mit Art Point unter der Führung von Wolfgang Peterl veranstaltet: „Kunst im Bad“, „10 Jahre Berndlbad- Ausstellung“
Feierliches Anstoßen zur gelungenen Eröffnung
Personenangabe von li nach re: Agb.z.NR Andreas Minnich, Organisatorin Dagmar Pawlicki, BGM Johannes Stuttner, Günter Trettenhahn
Gruppenfoto mit den Mitgliedern des forumKreARTiv
Bildquelle: Peter Pawlicki

Planmäßig fertiggestellte Sanierung der Schindelbrücke
Eine Sanierung der Schindelbrücke über den Donaugraben im Setzfeld ist notwendig geworden: Stellenweise war das Dach bereits undicht, die alten Schindeln waren zum Teil kaputt bzw fehlten ganz. Unter der Verwendung von Lärchenschindeln wurde das Dach daher neu gedeckt, wobei ab jetzt eine dreifache Schindeldeckung (statt wie bisher nur eine einfache) für noch längere Witterungsbeständigkeit sorgen wird.
Zusätzlich waren Teile des „Windverbandes“ (Verstrebungen von Fachwerkträgern, die waagrecht auftretende Windkräfte aufnehmen, zu Lagerpunkten übertragen und dort ableiten) aufgrund der damaligen Ausführungsart abgemorscht und mussten deshalb ausgetauscht werden.
Außerdem wurden auch weitere einzelne beschädigte Hölzer durch neue ersetzt (am Boden, beim wetterseitigen Portal und an Teilen des Geländers).
Foto: Abtragung der einfachen Schindeldeckung und Aufbau einer neuen Dreifach-Abdeckung:
Bauamtsbeauftragter Johannes Haider, Bürgermeister Johannes Stuttner und Vizebürgermeister Rupert Sitz freuen sich über die professionelle und fristgerechte Fertigstellung der Sanierung:

Schön wars: „Mailüfterl“ 2023
Nach coronabedingter Pause konnte das Maibaumaufstellen am Vortag endlich wieder mit Publikum erfolgen – über 200 Schaulustige ließen sich die beiden Events in Klein-Engersdorf und Bisamberg nicht entgehen.
Am 1. Mai war es dann auch endlich wieder möglich gemeinsam das „Mailüfterl“-Fest zu feiern.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten den wunderschön sonnigen Tag um in entspannter Atmosphäre gemütliches Plaudern, gute Musik und tolles Essen im Schlosspark Bisamberg zu genießen.
Danke an die Musikkapelle Bisamberg und an die Langenzersdorfer Big Band.
Ebenfalls Danke an alle helfenden Hände, die das Event erst möglich gemacht haben.
Hier einige Impressionen:

Das VOR-Klimaticket zum Ausborgen am Gemeindeamt …
…findet großen Anklang!
Umweltbewusste BürgerInnen nutzen bereits die Möglichkeit problemlos und klimafreundlich in ganz Niederösterreich, Wien und Burgenland jede gewünschte Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln testen zu können.
Im Bild rechts: Umweltgemeinderätin Martina Strobl und Bürgermeister Johannes Stuttner bei der Überreichung des symbolischen Klimatickets an Andrea Pittracher und Verena Seiboth, die sich über die kostenlose Möglichkeit freuen die Vorzüge des Öffentlichen Verkehrs auszuprobieren.
Schnuppertickets sind Monats- oder Jahreskarten von öffentlichen Verkehrsmitteln, welche Gemeinden Ihren Bürgerinnen und Bürgerinnen zur Verfügung stellen. Die Karten können in den jeweiligen Gemeinden entliehen werden, um die Vorteile des Öffentlichen Verkehrs kennenzulernen und einmal das Auto stehen zu lassen.
Mehr Informationen dazu hier:
Schnupperticket_Plakat_A1_Bisamberg
Erdäpfel-pyramidenbau in der Volksschule
„So schmeckt Niederösterreich“ ruft jährlich zum Gemüseanbau auf! 2023 werden Erdäpfel kultiviert.
Diesem Ruf ist die Volksschule Bisamberg gefolgt und hat im eigenen Garten eine Erdäpfelpyramide errichtet, die von den Schülerinnen und Schülern der 3a mit ihrer Klassenlehrerin Annika Trettenhahn bepflanzt wurde und gepflegt wird.
Unterstützung für das Projekt kam von der Gemeinde, die die Pyramide zur Verfügung gestellt hat und von Iris Ranzinger vom Elternverein der Volksschule Bisamberg, die frischen Kompost aus ihrem Garten beisteuerte.
Immer weniger Menschen wissen, woher die Lebensmittel kommen, die scheinbar unbegrenzt und zu jeder Zeit im Supermarkt-Regal auf uns warten. Mit dem Projekt Erdäpfelpyramide stärkt „So schmeckt Niederösterreich“ das Bewusstsein für regionale Lebensmittel – vor allem bei der jüngeren Generation.
Im Herbst werden die Erdäpfel geerntet, zubereitet und gemeinsam verkostet.
Foto: Von der Sonne geblendet strahlten auch die Schülerinnen und Schüler der 3a gemeinsam mit ihrer Lehrerin Annika Trettenhahn, Direktorin Sabine Grossler, Iris Ranzinger vom Elternverein der Volksschule, dem Bürgermeister Johannes Stuttner und GR Martina Strobl fröhlich um die Wette und stellten mit ihrer selbst gebauten Erdäpfelpyramide so manch anderes in den Schatten.

NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss
Ab jetzt kann in Niederösterreich bis 30. Juni 2023 der neue Wohn- und Heizkostenzuschuss online beantragt werden. Das Land, das mit der Maßnahme die derzeit hohen Energiekosten für Haushalte abfedern will, hat dafür 85 Millionen Euro reserviert.

Fußball verbindet und ist für jedermann!
Jeden Dienstag 16.30 -18.00 Uhr
Sportplatz Bisamberg
2102 Bisamberg, Kleinengersdorfer Straße 31
Wir möchten Kindern und Erwachsenen mit erhöhtem Förderbedarf und geistiger Beeinträchtigung die Möglichkeit bieten, ihr fußballerisches Können auszuleben.
In Zusammenarbeit mit dem FC Bisamberg haben wir eine „Special Needs“ Fußballmannschaft gegründet, mit dem Ziel den Inklusionsgedanken zu fördern sowie Teamfähigkeit, körperliche Gesundheit und Spaß am Sport zu betonen.
Unsere Mannschaft bietet unseren Spielerinnen und Spielern eine Sportstätte mit Equipment und eine Umgebung, in der sie ihr fußballerisches Talent weiterentwickeln und gleichzeitig Freundschaften schließen können.
Special needs Bisamberg

Klimaclown-Show an der VS Bisamberg
Am Montag, 17.April 1023 stand Klimaschutz mit Spaßfaktor am Stundenplan der Schüler:innen der VS Bisamberg, die seit vielen Jahren Klimabündnisschule ist.
Aufgrund der finanziellen Unterstützung der Marktgemeinde Bisamberg, des Klimabündnisses, des Elternvereins und durch OeAD war es möglich, dass Klimaclown Hugo mit seinem bunten Fahrrad „Klimafix“ die Volksschüler besuchte.
Wichtige Klimathemen wie Mülltrennung, weniger mit dem Auto fahren, die Natur nicht zu stark verbauen, bewusster Umgang mit Energie, gesunder Ernährung usw. wurden gemeinsam mit den Kindern aufgegriffen.
Das Thema „klimafreundliche Mobilität“ unter dem Motto: „Lieber Urlaub mit Rad & Helm und aufs Flugzeug ganz verzichten!“ hatte dabei einen wichtigen Platz.
Hugo ist gemeinsam mit „Klimafix“ auf der Suche nach den klimafreundlichen Orten dieser Welt und findet in den Kindern die Klimaexperten der Zukunft.
Mit musikalischer Unterstützung und lustigen, thematisch anschaulichen Requisiten war es ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Programm. Dabei wurden die Schüler:innen zur Interaktion eingeladen und motiviert, ihre Gedanken zum Klimaschutz zu äußern.
Auch Bisambergs Bürgermeister Johannes Stuttner ließ sich den klimafreundlichen Spaß nicht entgehen.
Bildquelle: Sabine Grossler
Personenangabe von li nach re: Klimaclown Hugo, Kinder der VS Bisamberg, BGM Johannes Stuttner

Erweiterung und Rundumerneuerung der Kläranlage Korneuburg
1973 wurde der Korneuburger Abwasserverband gegründet und mit ihm die Kläranlage für die 6 Verbandsgemeinden (Korneuburg, Bisamberg, Leobendorf, Spillern, Hagenbrunn und Leitzersdorf) in Betrieb genommen. 1985 wurde sie erweitert, ihre Kapazität auf 40.000 Einwohner ausgerichtet. Im Jahr 2016 wurde die Kapazität der Anlage wiederum auf 65.000 Einwohnern erhöht, mit der Option, sie zu erweitern.
Diese Erweiterung auf 85.000 Einwohner ist erfolgt und die letzte Ausbaustufe der rundum modernisierten Kläranlage des Abwasserverbandes Raum Korneuburg wurde am 14.4.2023 in feierlichem Rahmen eröffnet.
„Die Region ist gewachsen und wächst stetig weiter. Daher war es notwendig mit einer Gesamtinvestition von €15,5 Millionen die Anlage zu erweitern und zukunftsfit zu machen „, erklärt Bisambergs Vizebürgermeister Rupert Sitz.
Die Vertreter der 6 Gemeinden feierten die Erweiterung und Modernisierung der Kläranlage Korneuburg.

Kostenlose E-Bike Kurse in Bisamberg
ÖAMTC und Bisamberg sorgen für mehr Sicherheit am E-Bike!
Wann: 13. JULI 2024
- Gruppe: 09:00 – 12:00 Uhr (10 Teilnehmer)
- Gruppe: 13:00 – 16:00 Uhr (10 Teilnehmer)
Wo: Parkplatz der Firma KUHN Ladetechnik, Klein-Engersdorfer Str. 40, 2100 Bisamberg,
Standort siehe folgender link: https://goo.gl/maps/2AJbVvamkXGP7Ke18
- Ab 6 Personen findet der Kurs statt und maximal sind 10 Personen pro Kurs möglich.
- 5 Leihräder können bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
- Von Seiten des ÖAMTC besteht eine Veranstaltungshaftpflicht- und Unfallversicherung für die Teilnehmenden während der Dauer des Kurses.
Anmeldung an oeffentlichkeitsarbeit@bisamberg.at (bitte formlos mit Namen und Anzahl der Teilnehmenden).
Anmeldeschluss ist der 08. MAI 2023
Kostenloser Kurs mit Theorie, Praxis und wertvollen Tipps
Am 19.Juni findet 2023 ein kostenfreier E-Bike-Kurs mit eigens geschulten ÖAMTC-TrainerInnen statt. Das Angebot dauert drei Stunden und richtet sich an alle Einsteiger, Umsteiger und Wiedereinsteiger.
Die ÖAMTC E-Bike-Trainings bieten einen geschützten Rahmen für all jene, die mit dem Elektrofahrrad ihre fahrerischen Stärken und Schwächen ausloten und mehr Sicherheit gewinnen wollen. Egal, ob man neu beginnt, nach langer Zeit wieder anfängt, mehr oder weniger Übung hat: In den Kursen wird aufgezeigt, wo die individuellen Entwicklungsfelder liegen und in welchen Bereichen besondere Vorsicht geboten ist. Auf dem Programm stehen Übungen zu allen Bereichen des Radfahrens im Alltag, wie Bremsen, Blicktechnik, Kurven fahren, Gangwahl, sicheres Losfahren und Anhalten, stabiles Langsamfahren und Eingehen auf die besonderen Tücken des elektro-unterstützten Radelns. Auch Themen wie Ergonomie, Technik und Kauftipps werden behandelt.
Hintergrund: Elektrofahrräder werden in Österreich immer beliebter. Seit 2008 ist der Anteil von E-Bikes an allen verkauften Fahrrädern von 1 Prozent auf rund 45 Prozent angestiegen – mittlerweile ist also fast jedes zweite verkaufte Fahrrad ein E-Bike. 2021 wurden rund 490.000 Fahrräder an den österreichischen Sporthandel sowie den Fahrrad-Fachhandel verkauft, rund 221.800 davon waren E-Bikes (Quelle: VSSÖ).
Die Vorteile von E-Bikes bei längeren Strecken, Gegenwind und Steigungen bewegen immer mehr Menschen zum Umstieg oder Einstieg in die klimafreundliche Zweiradmobilität. Der E-Bike-Boom spiegelt sich aber leider auch in der Unfallstatistik wider. 2021 verunglückten laut Statistik Austria 50 Radfahrende auf Österreichs Straßen tödlich, 22 davon mit E-Bikes. Die Zahl der Unfälle ist bedauerlicherweise gestiegen: Im Jahr 2021 passierten laut Statistik Austria 9.187 Unfälle mit Beteiligung von Radfahrenden (inkl. E-Bike und E-Scooter) – das entspricht einem Anstieg von 41 Prozent seit 2012.
Nicht nur das höhere Gewicht, auch die im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad ungewohnte Beschleunigung kann Fahrende vor Herausforderungen stellen. Um die fahrerische Sicherheit zu verbessern, bietet der ÖAMTC seit einigen Jahren kostenfreie E-Bike-Kurse an – allein im Vorjahr nahmen 750 Personen an mehr als 100 Kursen teil.
Der Mobilitätsclub und die Marktgemeinde Bisamberg setzen sich daher zum Ziel, die individuelle Mobilität und Sicherheit in Form von kostenlosen E-Bike-Kursen zu fördern. Anfänger:innen und Fortgeschrittene haben im geschützten Bereich besser die Möglichkeit, sich mit dem E-Bike vertraut zu machen. Am Programm stehen einerseits Begriffserklärungen, Informationen und Theorie, andererseits fahrtechnische Aspekte wie Bremsen, Blicktechnik, stabiles Langsamfahren, Kurventechnik, die richtige Gangwahl usw. im praktischen Teil.
Weitere Infos zum Thema Fahrrad findet man unter www.oeamtc.at/fahrrad.

Die KEM/KLAR 10 vor Wien sucht…
…eine Projektassistenz:
Stellenangebot Projektassitenz KEMKLAR 10vorWien
Sanierung der Schindelbrücke ab Montag 03.04.2023
Notwendige Sanierung der Schindelbrücke über den Donaugraben im Setzfeld:
Eine Erneuerung der Schindeln und ein teilweiser Austausch der Tragkonstruktion müssen durchgeführt werden.
Die Arbeiten beginnen am Montag, 03.04.2023
Dauer der Bauarbeiten: ca 3 Wochen
Die Schindelbrücke ist für die Dauer der Arbeiten gesperrt!
Wir ersuchen, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen!
Ihre Gemeindeverwaltung

Kraftwerk Korneuburg, Rückbau der Ölentladeanlage
Ausgangssituation:
Die EVN Wärmekraftwerks GmbH ist Eigentümerin der Kraftwerksanlage Korneuburg. Das Kraftwerk ist derzeit im Sinne des NÖ Elektrizitätswesensgesetz stillgelegt (ehemaliger Verbundblock) und betriebsunterbrochen (EVN Block).
Im Frühjahr 2022 wurden einige nicht mehr benötigte Nebengebäude abgerissen.
Der stillgelegte, ehemalige Verbundblock konnte auch mit „Heizöl Schwer“ betrieben werden. Dieses „Heizöl Schwer“ wurde mit Schiffen, der Eisenbahn oder mit Tank-LKWs angeliefert. Das angelieferte Öl wurde über Leitungen in die damals bestehenden Öltanks und von diesen bei Bedarf in das Kraftwerksgebäude gepumpt. Die dafür notwendigen Leitungen sind in unterirdischen Gängen verlegt.
Nachdem der ehemalige Verbundblock nicht mehr in Betrieb gehen wird, sollen die Ölleitungen, die unterirdischen Gänge und auch die Gebäude der Pumpanlage abgebaut werden. Die Arbeiten finden vorwiegend am Werksgelände des Kraftwerkes statt.
Arbeitsdurchführung:
Zunächst müssen die Tröge und unterirdischen Gänge abgedeckt werden, damit ein freier Zugang zu den unterirdisch verlegten Leitungen gegeben ist.
Diese Leitungen werden dann ausgebaut und können als Rohstoff wieder eingeschmolzen werden.
Die vorhandenen Dämmmaterialien werden vorher händisch entfernt und ordnungsgemäß entsorgt. Das passiert natürlich auch mit allen anderen Materialien, die verunreinigt sind oder mit Schadstoffen belastet sind.
In der Folge können die Bauwerke mit dem nicht mehr verunreinigte Beton abgebrochen werden. Dieser soll im Bereich des ehemaligen Tanklagers zwischengelagert und dann dort gebrochen werden. Danach kann dieser wieder als wertvoller Rohstoff eingesetzt werden und spart so natürliche Ressourcen.
Baubeginn: Anfang April 2023
Voraussichtliches Bauende: Herbst 2023

Zeckenbiss – Was tun?
Alle Infos zur Selbsthilfegruppe finden Sie hier: www.shg-borreliose.at
Kindgerecht aufbereitete Informationen über Zecken und Zeckenkrankheiten liefert dieser Folder:
Zecken Borreliose Folder