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Schüler/innen der VS brachten Bisamberger Schulgasse zum Erblühen

Schüler/innen der VS brachten Bisamberger Schulgasse zum Erblühen

Wettbewerb „Blühende Straßen“ in der Mobilitätswoche 2022

Die Klimabündnis-Volksschule Bisamberg beteiligte sich im Rahmen der Mobilitätswoche vom 16.09.-22.09.2022 sehr aktiv am Klimabündnis-Malwettbewerb „Blühende Straßen“. Dieser Bewerb stand heuer unter dem Motto „Besser bewegt“. Koordiniert wurde die Aktion von Umwelt-Gemeinderätin Maga. Eva Martina Strobl: „Die Schulgasse im Bereich Volksschule/Kindergarten wurde in einen blühenden Garten verwandelt. Passend zum diesjährigen Motto wurde die Straße mit dem Slogan „Autofrei wir sind dabei“ und mit einem Fahrrad, einem Skateboard, einem Scooter und einem Paar Schuhen bemalt. Die Witterung war eine große Herausforderung. Zur Zeit der Mobilitätswoche war das Wetter sehr unbeständig und am zweiten Tag der Aktion hat der Regen zwischendurch einen Teil des frisch gemalten Straßenbildes wieder zerstört. Aber davon ließen wir uns nicht entmutigen!“

Unter der Anleitung von Dipl. Päd. Karin Kretschy ließen alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen den Pinsel schwingen und auf dem grauen Asphalt die Natur sprießen. Die Bäume, Blumen und Wiesen sollen dazu einladen, das Auto stehen zu lassen und der Natur und unserer Gesundheit zuliebe zu Fuß zu gehen.

Mehr als erfreut über die Aktion war Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn: „Eine großartige Aktion und ein motiviertes Mitwirken aller Schülerinnen und Schüler sowie der Pädagoginnen. Wenn mit so viel Begeisterung in kurzer Zeit die Schulgasse zwischen Volksschule und Kindergarten in eine wunderschöne bunte Blumenwiese verwandelt wird, dann spricht das für sich. Ich möchte allen Beteiligten für dieses gelebte Miteinander ein großes DANKE aussprechen – besonders meiner Umwelt-Gemeinderätin Martina Strobl und der Direktorin Sabine Grossler.“

Die Fotografien der Kunstwerke werden beim Straßenmalwettbewerb „Blühende Straßen“ des Klimabündnisses eingereicht – es darf gespannt sein, welche Preise winken.

Bewundern können Sie die entstanden Kunstwerke vor der Volksschule je nach Witterung noch mindestens ein halbes Jahr.

Bild v.l.n.r. stehend Karin Kretschy, Umweltgemeinderätin Martina Strobl, Sabine Mosmüller, Direktorin Sabine Grossler, Bürgermeister Günter Trettenhahn, Isabel Breiteneder, Birgit Buchhalt und die Kinder der 4b

Einladung zu Senior/In Aktiv

Einladung zu Senior/In Aktiv

Im Namen der Marktgemeinde Bisamberg heißen wir alle Interessentinnen und Interessenten zu „SeniorIn Aktiv!“ herzlich willkommen und freuen uns, ihnen ein abwechslungsreiches und geselliges Miteinander anbieten zu können!

Flugblatt SeniorIn Aktiv
Schutzengel-Aktion 2022

Schutzengel-Aktion 2022

„Bitte pass auf Dich gut auf, wenn Du auf der Straße unterwegs bist“ – das war die eindringliche Bitte von Bgm. Dr. Günter Trettenhahn bei der Begrüßung der Kinder der ersten Klassen. Ein wichtiger Beitrag zum Thema Verkehrssicherheit ist natürlich auch die Schutzengelaktion des Landes NÖ, die für die Schulkinder diesmal gut sichtbare Warnwesten und ein kindergerechtes Heftchen mit Informationen zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr umfasst.

 

Am Foto vlnr: Frau Direktorin Grossler, Johannes Stuttner, Maximilian Priegl, Günter Trettenhahn und Kinder der ersten Klassen mit ihren neuen Warnwesten

 

Die DORA kommt in die Schule

Die DORA kommt in die Schule

Mit einer Flasche und einem Bleistift Nachhaltigkeit vermitteln!

Die Kinder in den ersten und zweiten Klassen der VS Bisamberg bekamen Besuch vom Bürgermeister und der Bildungsgemeinderätin. Mit dabei waren Dora und ein besonderer Bleistift.

„Wir wollen Nachhaltigkeit vermitteln und Abfallmengen reduzieren. Daher wurde in Zusammenarbeit mit dem Abfallverband des Bezirkes die Aktion „Dora-Flasche“ ins Leben gerufen. Jedes Schulkind erhält von uns diese besondere umweltschonende Trinkflasche aus Glas mit passender Neopren-Schutzhülle. Diese ist so konzipiert, dass sie gut in die Schultasche passt und für warme und kalte Getränke benutzt werden kann. Würde jedes Kind und jede Lehrerin täglich eine Einweg-Plastikflasche mit in die Schule nehmen, hätten wir pro Jahr einen Müllberg von 40.000 Flaschen zu bewältigen! Mit der Dora-Flasche können wir die Umwelt schonen, bei den Kindern Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen und damit mehr als ein Zeichen setzen“, so die Worte des Bürgermeisters.

Bildungsgemeinderätin Mag. Doris Eichinger hatte für die Kinder einen besonderen Bleistift dabei: „Dieser Bleistift hat natürlich eine Mine, aber eine besondere Hülle. Diese ist aus Altpapier gemacht und ist somit ein Beispiel für Recycling. Es war sehr erfreulich zu sehen, wie positiv die Kinder auf das Thema Nachhaltigkeit reagieren. Das macht Hoffnung für die Zukunft!“

Die Kinder der 2a mit Dipl.-Päd. Sigrid Glatt, Bildungs-GR Mag. Doris Eichinger und Bgm. Dr. Günter Trettenhahn

HALLOWEEN IN DER FOSSILIENWELT

HALLOWEEN IN DER FOSSILIENWELT

Wann: 30.10.2022 von 10:00 bis 16:00 Uhr

Wo: Fossilienwelt Weinviertel, Austernplatz 1, 2100 Stetten

Eintrittspreis: € 12,- pro Person, ab dem 5. Lebensjahr

Programm:

  • Keltenworkshop mit Tombola (ab 11:00 Uhr)
  • Familienführung durch die Fossilienwelt (11:00, 13:00 und 15:00 Uhr)
  • Graben in der Sandbucht mit süßer Überraschung (1h)
  • Würstel grillen am Lagerfeuer (Preis pro Person € 4,50)

 

Für jeden der verkleidet kommt, gibt es eine Überraschung!

 

*  Keine Anmeldung für die Führungen erforderlich.

Das komplette Programm ist im Preis inkludiert, außer das Würstelgrillen

Wir bitten um Verständnis, dass wir an diesem Tag keine Nö-Card akzeptieren

Grabkerzenautomat für den Friedhof in Bisamberg

Grabkerzenautomat für den Friedhof in Bisamberg

Grabkerze vergessen – ab jetzt kein Problem.

Am Friedhof Bisamberg (Eingang Kirche) wurde ein Kerzenautomat der Firma G.S.S-Kerzenautomat& Handels GmbH. aufgestellt.

Als Service für alle Friedhofsbesucher steht diese praktische Einrichtung 24 Stunden das ganze Jahr zur Verfügung. Die Verkaufspreise der Grabkerzen betragen 1,- bzw.2,- Euro wobei mit 3Cent pro Kerze die Organisation „LICHT INS DUNKEL“ unterstützt wird.

Die Betreuung wird von der Firma übernommen.

Die Marktgemeinde Bisamberg freut sich den Bürgern dieses Service anbieten zu können.

Förderung: Sauber heizen für ALLE

Förderung: Sauber heizen für ALLE

Um die Klimaneutralität bis 2040 zu schaffen, müssen alle mitanpacken. Weil man es sich aber auch leisten können muss, einen Beitrag zu leisten, gibt es für einkommensschwache Haushalte ab sofort Förderungen bis zu 100 Prozent für den Umstieg auf ein klimafreundliches Heizsystem. Die neue Servicestelle der Energieberatung NÖ –Sauber Heizen NÖ – unterstützt auch Sie dabei!

Bis zu 100 % Förderung für den Heizungstausch!

„Sauber heizen für Alle“ ist eine vom Bund finanzierte und gemeinsam mit dem Land Niederösterreich umgesetzte Förderung, die es einkommensschwachen PrivateigentümerInnen ermöglicht, ihr fossiles Heizsystem durch ein klimafreundliches zu ersetzen. Förderungsfähig ist der Ersatz eines fossilen Heizungssystems (Öl, Gas, Kohle/Koks-Allesbrenner und Strom-betriebene Nacht- oder Direktspeicheröfen) durch ein neues klimafreundliches Heizungssystem.
Die vollen 100 Prozent Förderungen kann ein Einpersonenhaushalt mit maximal Euro 1.454, – Monatseinkommen beziehen, wenn er Sozialhilfe bezieht oder eine GIS-Befreiung hat. Bei Mehrpersonenhaushalten kommen je nach Zusammensetzung entsprechende Gewichtungsfaktoren der Statistik Austria zur Anwendung. Die förderungsfähigen Kosten umfassen die Kosten für das Material, die Montage sowie Planungskosten. Die Demontage- und Entsorgungskosten für außer Betrieb genommene Kessel und Tankanlagen sind ebenso förderungsfähig.

Mit Unterstützung zum sauberen Heizen

Für eine Antragstellung ist eine Registrierung unter www.sauber-heizen.at notwendig. Nach positiver Durchsicht aller Angaben durch die Wohnbauförderung NÖ informiert Sie dann automatisch Sauber Heizen NÖ über die erfolgreiche Registrierung und die weiteren Schritte.

  • Nach Prüfung der formalen Bedingungen erhalten Sie eine kostenlose Energieberatung zum geplanten Heizungstausch.
  • In einem nächsten Schritt werden Angebote der entsprechenden Fachbetriebe eingeholt. Sauber-Heizen NÖ unterstützt dabei und überprüft die Ergebnisse.
  • Die abschließende Einreichung erfolgt wieder über www.sauber-heizen.at
  • Nach der Förderzusicherung ist das Projekt innerhalb von 6 Monaten umzusetzen
  • Nach erfolgreicher Projektumsetzung unterstützt Sauber Heizen NÖ abschließend bei der Einreichung der Endabrechnung und die Auszahlung der Förderung erfolgt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.energie-noe.at

Neuer Küchenbereich für den Kindergarten Bisamberg

Neuer Küchenbereich für den Kindergarten Bisamberg

In den Ferien wurde von der Marktgemeinde Bisamberg die Zeit genutzt um einen Bereich der Küche im Kindergarten Bisamberg völlig neu auszustatten.

Die Sanierung der Küche ermöglicht es den BetreuerInnen nun schneller und effizient zu arbeiten. Der Gesamteindruck ergibt ein geordnetes Bild und der ganze Raum kann durch den neuen Boden von den Betreuerinnen gründlich sauber gehalten werden.

Der logistische Ablauf der Malerarbeiten, Boden- Fliesenverlegungen und Montage der Möbel wurde von Kindergartenleitung und Gebäudebetreuer der MG Bisamberg im Vorfeld gemeinsam geplant und koordiniert. Die Bauarbeiten wurden umsichtig überwacht und konnten rechtzeitig zu dem für einen reibungslosen Kindergartenbetrieb erforderlichen Termin fertiggestellt werden.

Hier ein Foto des neuen Küchenbereichs, für den sich die Kindergartenleitung sehr herzlich bei der MG Bisamberg bedankt:

Blackout-Vorsorge

Blackout-Vorsorge

Was tun, wenn überall das Licht ausgeht…

Blackout beschreibt einen Totalausfall des Stromnetzes. Dieser Ausfall der Stromversorgung ist überregional und längerfristig. Auch über Tage wäre so ein Blackout denkbar. Ursachen sind extreme Wettererscheinungen, technische Gebrechen und auch menschliches Fehlverhalten. Sabotage und terroristische Anschläge, sowie auch Cyberangriffe könnten ebenfalls eine Ursache für ein Blackout sein.

Vor Unglücksfällen und Katastrophen ist niemand gefeit. Österreichs weltweit anerkannte Hilfs- und Einsatzorganisationen sind für diese Situation gerüstet, dennoch sind eigenes Handeln und Vorsorgen sinnvoll und notwendig,

Man braucht aber erst gar nicht an das Schlimmste zu denken, auch kleinere, regionale Notfälle oder extreme Wettersituationen können die öffentliche Versorgung der Bevölkerung mit Wasser, Lebensmittel und Energie unterbrechen.

Falls die Versorgung in einem Katastrophenfall beeinträchtigt wird, werden die verantwortlichen Stellen versuchen zumindest eine Notversorgung so rasch als möglich herzustellen. Um zu verhindern, dass aus einem Versorgungsengpass eine Gefährdung für die Bevölkerung entsteht, muss jeder einzelne vorsorgen. Um für die verschiedensten Notsituationen gerüstet zu sein, sollten Sie Ihren Haushalt krisenfest machen.

Selbstschutzmaßnahmen

Fällt der Strom aus, sind wir eingeschränkt. Alltägliche Dinge wie Kochen, Heizen, Licht, Kommunikation usw. werden zur Herausforderung. Durch entsprechende Vorsorge und Kenntnis der persönlichen Infrastruktur können im Vorfeld diese Auswirkungen minimiert werden.

Überlegen Sie sich folgende Punkte und treffen Sie entsprechende Vorsorge für einen Krisenfesten Haushalt!

Warten Sie nicht bis eine Krisensituation da ist, es kann dann zu spät sein, sich noch mit all jenen Sachen einzudecken, die benötigt werden.

Mobilität

  • Ohne Strom, können Sie Ihr Auto nicht mehr tanken. Öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht mehr.
  • Können Sie noch zur Arbeit? Macht es überhaupt Sinn – auch in Ihrer Arbeit gibt es keinen Strom.
  • Können Sie Ihre Kinder von der Schule, Kindergarten etc. abholen?
  • Vereinbaren Sie einen Familientreffpunkt für den Fall des Falles! Am besten zu

 Lebensmittelversorgung

  • Ohne Strom bleiben die Geschäfte geschlossen. (Zahlungssysteme, automatische Türen etc. funktionieren nicht)
  • Haben Sie für mind. 2 Wochen Lebensmittel vorrätig?

Wasserversorgung

  • Pumpen können das Wasser nicht mehr bis zu Ihnen ins Haus bzw. in die Wohnung befördern. Daher ohne Strom auch kein Wasser.
  • Haben Sie einen Wasservorrat für Ihre Familie? Oder vielleicht sogar einen Brunnen mit Handpumpe?

Geld und Finanzen

  • Bankomaten funktionieren nicht mehr
  • Bankfilialen haben geschlossen

Kommunikation

  • Kein Computer, kein Handy, kein TV, kein Radio = keine Information. Die fehlende Information verängstigt die Menschen.
  • Haben Sie ein Notradio? Z.B. ein Kurbelradio?

Medizinische Versorgung

  • Ist ihre Hausapotheke gut ausgestattet?
  • Haben Sie die wichtigsten Medikamente vorrätig?

Sicherheit

  • Alarmanlagen funktionieren nicht. Elektrische Türen und Tore brauchen eine Notentriegelung.
  • Achten Sie auf Ihr Hab und Gut. In jeder Katastrophensituation gibt es auch Menschen welche die Not anderer ausnutzen.

Versuchen Sie einen Tag lang ohne Strom auszukommen – und Ihnen werden noch weitere Punkte einfallen, in welchen Sie Vorsorgen treffen müssen!

Eine detaillierte Auflistung an Dingen, die in einem Krisenfesten Haushalt nicht fehlen dürfen, sowie Checklisten und Infoblätter zu Notgepäck, Einkaufslisten für den Lebensmittelvorrat und mehr finden Sie auf der homepage des NO Zivilschutzverbandes.

Die Arbeiterkammer NÖ bietet HIER einen sehr informativen Podcast mit Experten zum Thema Blackout zum Nachhören.

 

Quelle: noezsv.at

Hangwasser Update und Entsiegelung des Parkplatz Gamshöhe

Hangwasser Update und Entsiegelung des Parkplatz Gamshöhe

Nach dem Starkregenereignis des Jahres 2018, das massive Schäden im Ortsgebiet angerichtet hat, investiert die MG Bisamberg intensiv in den Ausbau von Auffangbecken, die die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft vor Hangwasser schützen werden.
Das Rückhaltebecken unterhalb der Gamshöhe wurde planmäßig bereits Ende Mai 2022 fertiggestellt! Eine Wiederbegrünung wird für eine natürliche Eingliederung in die Umgebung sorgen.

Die Bauarbeiten für das Hauptbecken bei der Lourdesgrotte und des kleineres Schlammauffangbeckens darüber wurden im Frühjahr 2022 gestartet, schreiten zügig voran und werden voraussichtlich bis Herbst 2022 abgeschlossen sein. Weil es für die Wartung und Pflege der Becken unbedingt erforderlich ist, bzw diese Stecken wasserführend sein werden, ist eine Asphaltierung der Wege – trotz der Bestrebungen der Marktgemeinde eine Bodenversiegelung immer zu vermeiden – dringend notwendig, da es sonst zu Ausschwemmungen kommen würde. Das Wasser, das vom Schlammauffangbecken über die Wege in das große Hauptbecken fließt, wird von dort kontrolliert in das Kanalnetz abgeleitet.

Für das Rückhaltebecken Anton-Zickl-Gasse im Bereich Heuriger Fischer ist die Fertigstellung im 3.Quartal 2022 vorgesehen.
Im Rahmen der Bauarbeiten für die Rückhaltebecken wurde auch eine Adaptierung des Parkplatzes Gamshöhe  vorgenommen, wobei das Hauptaugenmerk auf umweltgerechte Gestaltung gerichtet war: es wurden durch Fräsung der Stellflächen und Entfernung der befestigten Tragschicht 58 unversiegelte Parkflächen geschaffen, auf denen ein Großteil der Versickerung der Niederschlagswässer erfolgt.
2 Behindertenstellplätze werden ausgewiesen und in der Mitte wurde eine Grünfläche angelegt, die zusätzlich für Versickerung sorgen wird.
Damit wird jetzt – zumindest ein Teil – des Niederschlagswassers bereits an Ort und Stelle versickern und die vorhandenen Schutzeinrichtungen in der Bergstraße und die neu entstehenden Auffangbecken entlastet.
Den Besuchern des Bisambergs steht nun wieder eine intakte und übersichtliche Parkmöglichkeit zur Verfügung.

Herausfordernde Zeiten – das Land Niederösterreich hilft!

Herausfordernde Zeiten – das Land Niederösterreich hilft!

Die Lebenskosten steigen. Darum hat das Land Niederösterreich keine Zeit verloren und gemeinsam über alle Parteigrenzen hinweg ein umfangreiches Hilfspaket beschlossen, das die Niederösterreicher:innen rasch und konkret entlastet. Mit rund 312 Millionen Euro wird dort geholfen, wo es jetzt Hilfe braucht: Beim Strom, beim Heizen, beim Pendeln, beim Wohnen und beim Start in die Schule oder in die Lehre.

Ihre Gemeinde ist Ihnen beim Beantragen der Unterstützungen gerne behilflich!

Blau-gelber Strompreisrabatt

(bereits beantragbar)

Je mehr Personen im Haushalt, desto mehr Förderung

Mit dem blau-gelben Strompreisrabatt entlasten wir Niederösterreichs Haushalte mit rund 250 Millionen Euro – sie bekommen zwischen 169,58 Euro (1 Personenhaushalt) und 457,07 Euro (5 Personenhaushalt) – für jede weitere Person helfen wir mit 41,27 Euro.

Der schnellste Weg zum blau-gelben Strompreisrabatt:

  • Antrag an den Energieversorger stellen, der den Rabatt per Gutschrift abwickelt
  • Falls Ihr Energieversorger den Rabatt nicht abwickelt, Antrag bitte direkt beim Land NÖ stellen

…detailierte Informationen

Blau-gelbes Schulstartgeld

(bereits beantragbar)

Unterstützung für jedes Schulkind und jeden Lehrling

Niederösterreich hilft durch eine einmalige finanzielle Unterstützung anlässlich des Schulstarts mit 100 Euro für jedes Schulkind und jeden Lehrling. Direkt und unbürokratisch. Denn in herausfordernden Zeiten braucht es schnelle und echte Hilfe.

Der schnellste Weg zum blau-gelben Schulstartgeld:

  • Die Antragstellung erfolgt durch Bezieher:innen der Familienbeihilfe per Online-Formular
  • Eine Antragstellung ist pro Schulkind bzw. Lehrling, für das oder den Familienbeihilfe bezogen wird, im Antragszeitraum von 16.08.2022 bis 04.02.2023 nur einmal möglich.

…detailierte Informationen

Blau-gelbe Pendlerhilfe

(bereits beantragbar)

Verdoppelung der Pendlerhilfe und Erhöhung der Einkommensgrenzen

Wenn die Kosten fürs Pendeln steigen, muss geholfen werden. Daher wurden die Einkommensgrenzen um bis zu 20 Prozent erhöht und die Pendlerhilfe verdoppelt – für das gesamte Antragsjahr 2022.

Der schnellste Weg zur blau-gelben Pendlerhilfe:

  • Antrag ausfüllen und ans Land NÖ senden
  • Alternativ: Antragstellung auch online möglich

Bitte beachten: Bereits bewilligte Anträge werden automatisiert verdoppelt. Anträge mit neuen Einkommensgrenzen sind bis Oktober 2022 für 2021 möglich.

…detailierte Informationen

Blau-gelbe Wohnbeihilfe

(ab 01.Oktober beantragbar)

Zuschüsse werden erhöht

Mit rund 14,6 Millionen Euro zusätzlich unterstützen wir Niederösterreichs Haushalte bei den Wohnkosten. Durch angepasste Einkommensgrenzen erhalten Personen mit geringeren Einkommen bei Pensions- oder Einkommenserhöhungen die Wohnbeihilfe weiterhin – durch die erhöhten Einkommensgrenzen werden auch die Zuschüsse erhöht.

Der schnellste Weg zur blau-gelben Wohnbeihilfe:

  • Antrag ausfüllen und ab 1. Oktober ans Land NÖ senden
  • Alternativ: Ab 1. Oktober Antragstellung auch online oder über die Hausverwaltung der gemeinnützigen Bauvereinigung möglich

…detailierte Informationen

Blau-gelber Heizkostenzuschuss

(ab 01.Oktober beantragbar)

150 Euro zusätzlich als NÖ Sonderförderung zum Heizkostenzuschuss

Mit dem blau-gelben Heizkostenzuschuss in Höhe von 150 Euro helfen wir sozial bedürftigen Niederösterreicher:innen und heuer im Rahmen einer zusätzlichen NÖ Sonderförderung zum Heizkostenzuschuss mit weiteren 150 Euro.

Der schnellste Weg zum blau-gelben Heizkostenzuschuss:

  • Anträge sind am Gemeindeamt, bei der Landesregierung und online verfügbar
  • Antrag ausfüllen und mit allen Unterlagen bei der Wohnsitzgemeinde ab 1. Oktober beantragen

Voraussetzungen für die Beantragung:

  • Hauptwohnsitz in Niederösterreich, seit mindestens 6 Monaten vor Antragstellung
  • Monatliche Brutto-Einkünfte, die den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht überschreiten

Bitte beachten: Sozialhilfebezieher erhalten den Gesamtbetrag von 300 Euro automatisch ohne Antrag

…detailierte Informationen

 

Photovoltaik-Förderung wird erneut aufgestockt

Photovoltaik-Förderung wird erneut aufgestockt

Das Klimaministerium stockt die Photovoltaik-Förderung erneut auf und stellt weitere 55 Millionen Euro zur Verfügung. Insgesamt sind damit heuer 345 Millionen Euro für PV-Anlagen bei Privaten und Betrieben vorgesehen. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Menschen, die eine PV-Anlage errichten wollen, auch eine passende Förderung bekommen, teilte das Ministerium mit.

Anträge für 3. Fördercall:

Die nächste Runde startete am Dienstag, 23. August mit dem 3. Fördercall, für den das Volumen von 15 auf 70 Millionen Euro erhöht wird. Anträge können seit 23. August gestellt werden. Projekte, die in den vergangenen Calls nicht zum Zug gekommen sind, können einfach mit einem Klick nochmals eingereicht werden. Insgesamt wurden heuer bereits 55.000 Anträge genehmigt. Im ersten Call betrug die Förderung 60 Millionen Euro, im zweiten Call 70 Millionen Euro. Der vierte diesjährige Call findet ab 18. Oktober statt.

Insgesamt wird laut aktueller Prognose heuer die Errichtung von Photovoltaik mit einer Gesamtleistung von 1,6 Gigawatt (GW) gefördert. Damit liegt der Zubau über dem Ziel, das im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) vorgegeben ist.

EVN Info-Tour zur Energieberatung

EVN Info-Tour zur Energieberatung

Beratung zum blau-gelben Strompreisrabatt und zu den EVN Tarifen. Zur schnellen Bearbeitung bringen Sie bitte Ihre EVN Rechnung und Ihren Meldezettel mit.

Waldviertel

 

Datum Uhrzeit Ort
19.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Loosdorf, EKZ-Straße
19.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Pöggstall, Hauptplatz 1
20.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Langenlois, Holzplatz
20.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Gföhl, Parkplatz/Arzthaus
21.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Weitra, Platz vor dem Rathaus
21.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Schrems, Parkplatz City Center
22.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Allentsteig, Hauptplatz
22.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Groß Gerungs, Vor dem Rathaus
23.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Eggenburg, Hauptplatz
23.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Raabs an der Thaya, Parkplatz Stadtkrug
 

Weinviertel

 

Datum Uhrzeit Ort
26.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Ziersdorf, Hauptplatz
26.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Haugsdorf, Hauptplatz
27.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Retz, Hauptplatz 30
27.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Laa an der Thaya, Stadtplatz
28.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Korneuburg, SEFRA-Platz
28.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Ernstbrunn, Kirchenplatz 1
29.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Gaweinstal, Hauptplatz 8
29.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Poysdorf, Parkplatz Kolpinghaus
30.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Gänserndorf, Platz beim Kulturhaus
30.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Zistersdorf, K9/HTL Schlossplatz 6
„Blühende Straßen“ in der Mobilitätswoche vom 16.09. – 22.09.2022

„Blühende Straßen“ in der Mobilitätswoche vom 16.09. – 22.09.2022

Unter der Organisation von UGRin Maga. Eva Martina Strobl nahm die Volksschule Bisamberg im Rahmen der Mobilitätswoche vom 16.09.-22.09.2022 am Malwettbewerb „Blühende Straßen“ teil. Dabei wurde die Schulgasse im Bereich Volksschule/Kindergarten in einen blühenden Garten verwandelt. Unter der Anleitung von Dipl. Päd. Karin Kretschy ließen alle Schülerinnen und Schüler den Pinsel schwingen und auf dem grauen Asphalt die Natur sprießen. Bei der Ideenfindung wirkte Rosemarie Fenz unterstützend mit. Die Bäume, Blumen und Wiesen sollen dazu einladen, das Auto stehen zu lassen und der Natur und unserer Gesundheit zuliebe zu Fuß zu gehen.

Fotografien der Kunstwerke werden beim Straßenmalwettbewerb „Blühende Straßen“ des Klimabündnisses eingereicht – es darf gespannt sein, welche Preise winken.

Die Farben sind je nach Witterung einige Monate sichtbar. Bewundern können Sie die entstanden Kunstwerke dann vor der Volksschule oder auf Fotos in unserer nächsten Gemeindezeitungsausgabe!

Lassen auch Sie am 22.9. das Auto stehen und bewundern Sie das Kunstwerk der Volksschule Bisamberg.

 

 

BIODIVERSITÄT IN UNSERER GEMEINDE – klingt gut, aber wie und wo?

BIODIVERSITÄT IN UNSERER GEMEINDE – klingt gut, aber wie und wo?

Der Begriff Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde und ihre Zusammenhänge in ihrer gesamten Bandbreite. Jede Gemeinde benötigt intakte Ökosysteme, daher haben wir in der Marktgemeinde Bisamberg zwei Projekte umgesetzt:

Am Schießbergweg wurden ca. 2.000 qm gepachtet und mit einer standortgerechten Saatgutmischung versehen. Diese Mischung besteht aus 25 % Gräser und 75 %  Kräuter – insgesamt aus 32 Arten aus 11 Pflanzenfamilien.  Das Saatgut wurde von einem NÖ Fachbetrieb angeschafft und durch unsere Bauhofmitarbeiter ausgesät.

In Klein-Engersdorf /Salzstraße wurde auf einem gemeindeeigenen Grundstück mit einer Fläche von ebenfalls ca. 2.000 qm eine spezielle „Jägermischung“ angebracht. Diese Mischung zeichnet sich durch ihren Reichtum an blühenden Kräutern und verschiedenen Kleearten aus.

Diese artenreichen Grünflächen können somit ein Refugium für Pflanzen- und Tierarten werden, die heutzutage immer weniger geeignete Lebensräume finden.  Die Biodiversitätsflächen sind somit mehr als lediglich „Gstett’n“ oder „Unordentliches“ in unserer Gemeinde.  Sie stellen eine Ergänzung zu den bereits bestehenden biodiversitätsfreundlichen Elementen auf unserem Gemeindegebiet wie z.B. am Parkplatzgelände Berndl-Bad, am Karl Schrammelweg mit Insektenhotel, sämtlichen Überlaufbecken, Wildbeerensträuchern entlang der Bundesstraße und am Schießbergweg dar.

Mit unseren zahlreichen Maßnahmen zum Biodiversitätsschutz tragen wir dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung einer intakten Umwelt zu stärken.

 

e-Mobilität: Bisamberg ist Bezirksmeister!

e-Mobilität: Bisamberg ist Bezirksmeister!

28 Prozent der neuzugelassenen Fahrzeuge sind bereits elektrisch!

„Die beste Kilowattstunde ist jene, die gar nicht erst verbraucht wird. Das gilt fürs Energiesparen genauso wie für mögliche Blackout-Fälle, auf die wir uns vorbereiten müssen“ ist sich LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf sicher: „Bei der NÖ Energie-Tour geht es genau darum, hier zu informieren: Versorgungssicherheit erhöhen, Energie einzusparen und die Erneuerbare Energie auszubauen.“ Neben Energieberatungen, Elektrofahrzeugen zum kostenlosen Testen, Informationen zu Photovoltaik oder Blackout, lockte das spannende Rahmenprogramm, moderiert durch Andy Marek, über 600 Besucher zum Tour-Stopp nach Mank. Dabei wurden auch jene Gemeinden vor den Vorhang geholt, die sich besonders im Bereich e-Mobilität engagieren. Die Gemeinde Bisamberg holte sich den Bezirkssieg!

Aufgrund der höchsten Anzahl an Neuzulassungen für e-Autos im Jahr 2021, darf sich die Gemeinde Bisamberg über den Titel Bezirksmeister der e-Mobilitäts-Liga freuen. Sensationelle 28 Prozent der neuzugelassenen Fahrzeuge sind in Bisamberg bereits elektrisch. LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf gratuliert allen Siegern: „Der Umgang mit der wertvollen Ressource Energie liegt im Mittelpunkt unserer diesjährigen Energie-Tour. An zehn verschiedenen Standorten gab es die Möglichkeit sich zu informieren und e-Fahrzeuge zu testen. Den Siegergemeinden, die bereits zu den Pionieren der e-Mobilität zählen, möchte ich herzlich gratulieren.“

Bei der diesjährigen NÖ Energie-Tour gab es an zehn verschiedenen Standorten die Möglichkeit, sich über das Thema Energie, das uns alle besonders heuer im Alltag beschäftigt, ausführlich zu informieren. Mit dem NÖ Zivilschutzverband, der EVN, der Wirtschaftskammer NÖ und der Feuerwehr hat man auch heuer Partner gefunden, die mit einem informativen Angebot auch in Mank überzeugen konnten. „Nachdem das Interesse der Bevölkerung rund um das Thema Energie in den letzten Monaten enorm gestiegen ist, haben wir heuer das Angebot der letztjährigen e-Mobilitätstour erweitert. Die Energieberatung NÖ oder die Infostände vom NÖ Zivilschutzverband und der Energie-Zukunft-Niederösterreich haben auf großes Interesse gestoßen und machen auch die diesjährige Tour zu einem großen Erfolg“, zieht Herbert Greisberger, Geschäftsführer der eNu, eine freudige Bilanz.

Foto (v.l.): LH-Stv. Stephan Pernkopf, Vizebgm. Rupert Sitz, UGR Mag. Eva-Martina Strobl, eNu-Geschäftsführer Herbert Greisberger
Bildrechte: NLK Pfeffer

Für JournalistInnen-Rückfragen:

Energie- und Umweltagentur NÖ, www.enu.at
Simon Slowik, Pressesprecher, Mobil +43 676 83 688 569, simon.slowik@enu.at

Schützen Sie sich vor der Betrugsmasche „falscher Polizeibeamte“

Schützen Sie sich vor der Betrugsmasche „falscher Polizeibeamte“

Was ist der „falsche Polizeibeamte“?

Bei dieser Betrugsmasche geben sich Betrügerinnen oder Betrüger am Telefon als Polizistinnen oder Polizisten aus und fragen unter verschiedenen Vorwänden die Opfer über ihre finanziellen Verhältnisse aus. Sie verlangen von den Opfern ihr Geld oder ihre Wertsachen an die „Polizei“ zu übergeben.
Weiter behaupten sie, eine Polizistin oder ein Polizist würde, meist in Zivilkleidung, vorbeikommen und das Geld oder die Wertsachen abholen.
Die Täter üben dabei einen massiven Druck aus und wirken einschüchternd, wodurch die Opfer schwer einen klaren Kopf bewahren können und so dazu gebracht werden, den Anweisungen der Täter zu folgen.
Außerdem behaupten die Täter, es sei wichtig niemanden von dem Anruf zu erzählen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.

Zudem geben die Täter meist die Anweisung das Telefonat nicht zu beenden. So bleiben die Täter durchgehend in der Leitung und wissen dadurch über jeden Schritt der Opfer Bescheid.

Die Polizei ruft sie NICHT an und …

  • … fordert Geld von Ihnen!
  • … erkundigt sich über Ihr Vermögen!
  • … möchte Ihr Vermögen sicherstellen!

Die Polizei kommt NICHT zu Ihnen nach Hause, um Ihr Vermögen mitzunehmen!

Tipps:

  • geben Sie keine Details über Ihr Vermögen preis
  • lassen Sie sich nicht unter Druck setzen – legen Sie auf!
  • lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung
  • fordern Sie von angeblichen Amtspersonen einen Dienstausweis
  • übergeben Sie niemals Geld an Unbekannte
  • halten Sie Rücksprache mit Personen aus Ihrem persönlichen Umfeld
  • nehmen Sie Warnungen von Bankangestellten ernst
  • kontaktieren Sie die Notrufnummer 133 und fragen Sie nach, ob es diese Polizistin oder diesen Polizisten wirklich gibt

 

Die Top 3 der am meisten verwendeten Vorwände der „falschen Polizeibeamten“:

  • Die Tochter oder der Sohn war in Verkehrsunfall verwickelt und befindet sich in Haft. Eine Kaution sei nun zu bezahlen.
  • Einbrecher oder Räuber wurden im Umfeld der Opfer festgenommen und zum Schutz soll das Vermögen durch die Polizei vorläufig sichergestellt werden.
  • Bankangestellte sind in kriminelle Machenschaften verwickelt. Die Opfer sollen Bargeld am Bankschalter beheben und der Polizei zur Sicherung von Fingerabdrücken geben.

Haben Sie den Verdacht eines Betrugs? Rufen Sie sofort die Polizei unter 133

Hornissen am Haus oder im Garten – Was tun?

Hornissen am Haus oder im Garten – Was tun?

Keine Angst, aber Respekt vor der großen Wespenart!

Wichtige Informationen zur Spezies der Hornissen:
Hornissen haben keine natürlichen Feinde und brauchen sich daher kaum verteidigen – sie stechen praktisch nie. Ihr Gift ist auch nicht stärker als das von kleineren Wespenarten. Die Mär, dass sieben Hornissenstiche ein Pferd töten können, ist längst widerlegt.
Hornissen und etliche andere Wespenarten sind gefährdete Tiere und stehen unter Artenschutz, daher dürfen weder man selbst als Laie noch die Gemeinde das Nest entfernen!

Hornissen sind nützliche Helfer im Naturgarten
Hornissen sind ausgezeichnete Jäger und erbeuten im Laufe des Jahres viele von uns als schädlich oder lästig eingestufte Insekten. Sie jagen und fressen beispielsweise gerne Wespen. Anders als ihre kleinere Verwandtschaft die Wespen sind Hornissen nicht am Menschen und seiner Nahrung interessiert. Sie nähern sich uns nur selten.

Bei Begegnungen Ruhe bewahren
Willkürlich und ohne Grund stechen Hornissen nicht. Angriffe erfolgen nur bei Gefahr für das Nest und die Brut. Sie sollten Erschütterungen beim Nest vermeiden und sich einem Hornissen- bzw. Wespennest nicht auf geringe Distanz (Sicherheitsabstand von mind. 3 Meter) annähern. Die Stiche von Hornissen sind übrigens ebenso wie je von Wespen nicht gefährlicher als die von Bienen.

Bei Stichen schnell handeln
Durch den längeren Stachel der Hornisse gelangt das Gift tiefer in die Haut. Dadurch und weil die Menge größer ist als bei einem Wespenstich wird er als schmerzhafter empfunden. Die Giftwirkung ist aufgrund anderer chemischer Zusammensetzung allerdings sogar geringer als die der Honigbiene. Vorsicht jedoch bei einer Insektengiftallergie (starke Schwellung, Übelkeit, Atemnot, Schwindel). Hier ist ärztliche Hilfe notwendig. Wichtig: Die Einstichstelle nicht mit dem Mund aussaugen. Über die Mundschleimhaut gelangt das Gift schneller in den Körper (allergische Reaktionen sind möglich). Bei Menschen mit Wespengiftallergie kann es zu einer heftigen Reaktion kommen. Stiche im Mund und Rachenraum sind gefährlich, da durch eine Schwellung Erstickungsgefahr droht. Hier sollten sie rasch Handeln (sofort Kühlen, am besten Eiswürfel lutschen) und unverzüglich medizinische Hilfe holen. Ob eine Insektengiftallergie besteht, können Sie mit einem Allergietest abklären.
Den Juckreiz lindern auch Eiswürfel, essigsaure Tonerde oder Franzbranntwein. Ebenso haben sich Zwiebelsaft, Essig, Zitronensaft und zerriebene Spitzwegerichblätter bewährt. Auch Alkohol kühlt die Stelle, zerstört gleichzeitig die im Gift enthaltenen Eiweißmoleküle und desinfiziert.

Alte Nester werden nicht wiederbesiedelt
Wie bei allen Wespenarten stirbt das Volk bis auf einige befruchtete Weibchen, die überwintern, ab. Im nächsten Jahr gründen diese einen neuen Staat. Alte Nester werden nicht wieder besiedelt. Spätestens nach den ersten Frösten können Sie unerwünschte Nester entfernen. Achtung: zuerst sicherstellen, dass tatsächlich keine Hornissen mehr am Leben sind. Außerdem dienen leere Hornissennester oft weiteren Nutzinsekten als Winterquartier.

Muss ein Hornissennest wirklich entfernt werden?
Hornissen stechen in der Regel nur dann, wenn sie entweder gequetscht werden oder sich dazu veranlasst fühlen, ihr Nest und ihre Brut zu verteidigen. Daher muss ein Hornissennest auch nicht zwangsläufig entfernt werden. Nur wenn es sich an einer Stelle befindet, in deren Nähe sich Menschen regelmäßig begeben müssen, sollte eine Entfernung oder Umsiedlung erfolgen. Ansonsten ist es ratsam, die Tiere einfach in Ruhe lassen. Denn im Spätjahr stirbt, mit Ausnahme der neuen Königin, sowieso das gesamte Volk aus.
Somit hat sich das Problem von alleine erledigt, denn Hornissennester werden nicht noch einmal benutzt. Außerdem hat es Vorteile, Hornissen zu dulden, wenn sie nicht zur direkten Gefahr werden. Sie sind keine Schädlinge. Ganz im Gegenteil: Sie fressen neben verfaulenden oder überreifen Früchten auch zahlreiche Schadinsekten, unter anderem auch die wirklich lästigen Wespen. Süßspeisen hingegen interessieren sie überhaupt nicht.

Der Ansiedlung von Hornissen vorbeugen
Um die mühsame Entfernung von Hornissennestern zu vermeiden, lohnt es sich, die Ansiedelung der Fluginsekten gar nicht erst zu ermöglichen. Ein Hornissennest am oder im Haus entsteht in der Regel ausschließlich aus Mangel an natürlichen Alternativen für die Königin. Diese sucht sich im Frühjahr einen geeigneten Platz für den Nestbau. Wenn sie keinen hohlen Baum oder ähnliche natürliche Nisthöhle findet, sucht sie sich einen anderen, gleichermaßen geschützten Platz. Manchmal nimmt sie dann mit einem Rollladenkasten oder deinem Dachboden vorlieb.
Beobachtet man im Frühjahr eine Hornisse dabei, wie sie immer denselben Hohlraum am Haus anfliegt, dann ist sie wahrscheinlich auf der Suche nach einem Nistplatz. Jetzt heißt es, diesen Hohlraum schnellstmöglich zu verschließen. Am besten mit einem Insektenschutz-Drahtgitter. Dies ist allerdings nur möglich, so lange die Königin noch keine Arbeiterinnen ausgebrütet hat. Dann sollte man besser nicht mehr in die Nähe des Nests gehen. Denn wenn es um den Schutz ihrer Brut geht, sind Hornissen sehr wehrhaft und verstehen keinen Spaß.
Der Verteidigungsradius rund um das Nest beträgt bis zu 6 Meter. Er kann sich aber erhöhen, wenn die Insekten oft gestört werden. Um einer Ansiedlung im unmittelbaren Bereich des Hauses vorzubeugen, kann man alternative Nistplätze, etwa im Garten, anbieten. Hierfür eignen sich zum Beispiel hohle Baumstümpfe sowie Nistkästen für Vögel oder speziell für Hornissen.

Sollte es trotzallem unumgänglich sein, das Nest entfernen zu lassen, ein voll besiedeltes Hornissennest niemals selbst entfernen! Hornissen stehen in Österreich in einigen Bundesländern nämlich unter Artenschutz. Das bedeutet, dass ein Hornissennest in diesen Regionen nicht einfach nur entfernt, sondern danach auch umgesiedelt werden muss. Dadurch wird das Überleben der nützlichen Insekten gewährleistet. Sowohl die Entfernung als auch die Umsiedlung setzen Erfahrung und Fachwissen voraus, die einem als Laie nicht zur Verfügung stehen.

Folgende Experten in Schädlingsbekämpfung bieten einen Hornissennotdienst an und entfernen in nur kurzer Zeit das Hornissennest.
Mit Kosten ab € 180 ist zu rechnen.

Profis für Schädlingsbekämpfung in deinem Bundesland:

Wien

 

Bitte nicht eigenständig zur Schädlingsbekämpfung schreiten, denn…

Die Hornisse, deren wissenschaftlicher Name Vespa crabro lautet, ist ein Insekt der Ordnungsklasse: Hautflügler. Der Gemäß § 17 Abs. 3 NÖ NSchG 2000 darf die Hornisse samt allen ihren Entwicklungsformen nicht mutwillig beunruhigt, verfolgt, gefangen, verletzt, getötet, verwahrt oder entnommen werden. Die gewerbsmäßige Verarbeitung und Veräußerung als Ganzes oder in Teilen ist verboten.

Der Lebensraum freilebender Hornissen, ihre Nist- und Brutstätten sind von menschlichen Eingriffen möglichst unbeeinträchtigt zu belassen.

Verstöße gegen diese Bestimmungen werden von der Bezirksverwaltungsbehörde gem. § 36 Abs. 1 Ziff. 20 NÖ Naturschutzgesetz 2000 mit einer Geldstrafe bis zu € 14.500.-, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Ersatzfreiheitsstrafe bis zu sechs Wochen bestraft.

 

Quellen: herold.at, wir-leben-nachhaltig.at, noe-umweltwacht.org

Wechsel in der Schulleitung der Volksschule Bisamberg

Wechsel in der Schulleitung der Volksschule Bisamberg

„Ein Lied mit vielen Strophen verklingt – Es wird Zeit ein neues anzustimmen“. Mit diesen Worten verabschiedete sich OSR VD Gerlinde Kronberger nach 42 Dienstjahren, davon 17 als Direktorin an der VS Bisamberg in den Ruhestand.

Im Rahmen der Wortgottesdienstfeier zum Schulschluss in der Lourdesgrotte Bisamberg wurde Frau Direktor von den Schülerinnen und Schüler, dem Lehrerinnenteam, von der Marktgemeinde Bisamberg durch den Herrn Vizebürgermeister Ing. Rupert Sitz und der Amtsleiterin, Frau Ute Stöckl, der Bildungsdirektion NÖ, vertreten durch SQM Herrn Christoph Eckl, dem Elternverein und vielen anwesenden Eltern in einer sehr stimmungsvollen und emotionalen Feier verabschiedet.

In Würdigung der Tätigkeit als Direktorin der Volksschule wurde Fr. Kronberger die hohe Auszeichnung in Form des großen Wappenschildes der Marktgemeinde Bisamberg überreicht. Ein Fotoalbum mit vielen Erinnerungsfotos und individuell gestalteten Seiten der Kinder und Lehrerinnen, zahlreiche Blumensträuße und Dankesworte konnte sie entgegennehmen. Die Kinder und Lehrerinnen gratulierten ihr mit einem Lied zum Ruhestand, mit einem persönlichen Handdruck und einer Blume nahmen sie Abschied.

Für Frau Direktor Kronberger standen immer die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt Ihrer Arbeit, eine gute Beziehung zu den Lehrerinnen, den Eltern und dem Schulerhalter war für sie stets wichtig. Unter ihrer Leitung wurde die Volksschule Bisamberg eine moderne, digital bestens ausgestattete Bildungsanstalt, wo man die Liebe zum Lehren und Lernen sieht und spürt.

Im Schuljahr 2022/23 wird Frau Sabine Grossler, BEd, die Geschicke der Schule leiten. Symbolisch erfolgte dazu die Schlüsselübergabe in Beisein von Bgm. Dr. Günter Trettenhahn und Vizebgm. Ing. Rupert Sitz.

Bgm. Trettenhahn: „Als Bürgermeister möchte ich Frau Kronberger für ihr Wirken und die gute Zusammenarbeit herzlichst danken und ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute wünschen. In den 17 Jahren wurde vieles im Sinne der und für die Kinder und aller in diesem Haus Tätigen erreicht – das ist nicht selbstverständlich!
Frau Grossler, die ich seit Jahren als Pädagogin in unserer Schule schätze, wünsche ich viel Erfolg in der neuen Herausforderung und freu mich auf die Zusammenarbeit von Schule und Gemeinde zum Wohle der Kinder.“

Rückfragen: G. Trettenhahn (0664 4352529)

Bilder: Ehrung VD Kronberger und Schlüsselübergabe

„Bisamberg rettet das Obst“

„Bisamberg rettet das Obst“

Bisamberg startet die Aktion „Obst retten“.
UmweltGRin Maga. Martina Strobl: „Mit dieser Aktion soll das Obst, das in Bisamberg wächst, vor dem Fallobst-Schicksal bewahrt werden. Wir wollen das Obst der Bäume auf öffentlichem Grund, zum Beispiel auf der Naschmeile, im „Apfelpark“ und an der Kirschallee, aber auch überschüssiges Obst aus den eigenen Gärten den Menschen im Ort zukommen lassen.“

Dafür wird am Beginn der Naschmeile eine „Obsttheke“ eingerichtet. Ein Tisch, auf dem alle, die auf der Naschmeile Obst pflücken oder im eigenen Garten zu viel Obst haben, dieses in kleinen Körbchen zur freien Entnahme aufstellen. Erfahrungsgemäß wird das Obst von diesem Tisch sehr rasch abgeholt. Natürlich ist auch Gemüse willkommen.

Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn: „Das ist eine großartige Aktion, die sich in die vielen Nachhaltigkeitsprojekte der MG Bisamberg sehr gut einreiht. Wir haben wirklich viele Obstbäume auf den öffentlichen Flächen, die sehr gutes Obst tragen. Durch diese Aktion können wir Obst, das in Bisamberg wächst, vor dem Verderben retten und ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen.“

Die Aktion „Obst retten“ ist eine Initiative von UGRin Maga. Martina Strobl und Maga. Maria Rehm-Wimmer.
Die Umweltgemeinderätin berichtet: „Nach einem ersten Aufruf in den sozialen Medien habe ich sehr viel positives Feedback bekommen und es haben sich sofort einige interessierte Helferinnen gemeldet, die bei der Aktion mitmachen wollen.“

Wenn Sie Interesse haben, an der Aktion teilzunehmen, kontaktieren Sie bitte das Bürgerservice der Marktgemeinde Bisamberg unter 02262/62000 DW 200.

Auch GGRin Margit Korda ist überzeugt von der Initiative: „Das Setzen von Obstbäumen im öffentlichen Raum war mir als Gemeinderätin der Marktgemeinde Bisamberg immer ein großes Anliegen. Ich bedanke mich bei den Initiatorinnen ‚Obst retten‘. Mit dieser großartigen Aktion wird mein Grundgedanke von Pflücken, Naschen und Verwerten von Obst für alle Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund gestellt. Ich wünsche uns allen eine hohe Beteiligung und viel Erfolg.“

Eine weitere Neuerung in Bisamberg ist das gelbe Band. Unter dem Motto „Pflück mi!“ werden Bäume, die ohne Rücksprache abgeerntet werden dürfen, mit einem gelben Band markiert. Das gilt nicht nur für Bäume auf öffentlichem Grund sondern auch für private Obstbäume. Damit soll verhindert werden, dass Obst nicht geerntet wird und verfault.

Demnächst werden auch im Schubertpark, der im Volksmund allgemein als „Apfelpark“ bekannt ist, die Äpfel reif. Um sie zu ernten, organisiert Maga. Rehm-Wimmer eine gemeinsame Pflückaktion.

Rückfragen: 0664/4018772  UGRin Strobl

[Namen v.l.n.r.] 1. R. Maga. Maria Rehm-Wimmer mit Enkelkind Sophia, UGRin Maga. Martina Strobl, 2. R. Maria und Susanne Matthes, Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn.

 

Energie-Tour in Niederösterreich 2022

Energie-Tour in Niederösterreich 2022

Die Energiewende kann richtig Spaß machen! Überzeugen Sie sich selbst bei der Energie-Tour der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ (eNu) von 17. August bis 2. September an 10 Orten in Niederösterreich.

Buntes Programm für die ganze Familie

Sie wollen Elektroautos testen, sich bei der Energieberatung NÖ informieren oder wertvolle Tipps zur Blackoutvorsorge erhalten? Dann sind Sie richtig bei der Energie-Tour!
Dort erwarten Sie von 16 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr unter anderem folgende Highlights:

  • e-Auto Testfahrten: die neuesten Elektromodelle kostenlos und unverbindlich zum Probefahren!
  • Infostände und Beratungsangebot zu Elektromobilität, Zivilschutz, erneuerbare Energie, etc.
  • Tombola mit schönen Preisen
  • Kinderprogramm der EVN

Durch das Programm führt Moderatoren-Legende Andy Marek.
Kommen Sie vorbei – es lohnt sich!

Voranmeldung mittels nebenstehendem QR-Code und Gewinnspiel:  Wer sich gleich für die Tour voranmeldet, erhält einen Tag vor der Veranstaltung ein kostenloses Erinnerungs-SMS und hat die Chance ein e-Auto für ein Wochenende zu gewinnen!

Alle Termine und weitere Informationen: www.enu.at/energietour

 

32. Österreichische Tennis-Meisterschaft der Amputierten-Sportler fand in Bisamberg statt

32. Österreichische Tennis-Meisterschaft der Amputierten-Sportler fand in Bisamberg statt

Vom 22. bis 24.07.2022 wurden die 32. Österreichischen Meisterschaften für Amputierten-Sportler in der Sportanlage Bisamberg veranstaltet.

Die Eröffnung erfolgte durch Vizebürgermeister Ing. Rupert Sitz, der die aus ganz Österreich angereisten Teilnehmer herzlich in Bisamberg willkommen hieß, und seine Freude ausdrückte, einen so wichtigen Wettbewerb in Bisamberg beherbergen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

Am Foto: Vizebürgermeister Ing. Rupert Sitz, Dir. Mag. (FH) Christoph Hackel (Raiffeisenkasse Korneuburg), Sportanlagen Betreiber und Oberschiedsrichter Harald Denk und Thomas Joni, Turnierleitung Gerhard Kolm und Rudolf Schöfer und Turnierteilnehmer.

 

Was tun bei Hitze?

Was tun bei Hitze?

Bei extremer sommerlicher Hitze ist Vorsicht geboten. Schweißtreibende Temperaturen über 30 Grad können zu ernsten Gesundheitsproblemen führen. Wenn der Körper mehr Wärme aufnimmt als er wieder abgeben kann, kann es zu einem Hitzestau oder gar zu einem lebensbedrohlichen Hitzschlag kommen.

Die Klimawandelregion KLAR! hilft Ihnen mit folgenden Tipps einen kühlen Kopf zu bewahren:

Hitzetipps_KLAR!

Informationen zum richtigen Umgang mit der Hitze erhalten Sie auch rund um die Uhr beim Hitze-Telefon: 050 555 555 und auf der homepage der Ages: /www.ages.at/umwelt/klima/informationen-zu-hitze

Niederösterreich sucht die Seniorensportlerin und den Seniorensportler des Jahres 2022

Niederösterreich sucht die Seniorensportlerin und den Seniorensportler des Jahres 2022

Bewegung und Sport steigern unsere Lebensqualität. Besonders im Alter zeigt sich rasch, wie wichtig diese Aktivitäten zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Vitalität sind.
Sich zu motivieren ist manchmal eine Herausforderung. Vorbilder helfen dabei und zeigen, dass auch noch im fortgeschrittenen Lebensalter außerordentliche Erfolge im Sport erreicht werden können und Bewegung fit und gesund bis ins hohe Alter hält.

Gute Beispiele dafür gibt es viele, sei es im Hobbybereich oder im Wettbewerb. Mit der Auszeichnung der Seniorensportlerin und des Seniorensportlers des Jahres 2022 möchten wir Sie unter dem
Ehrenschutz von Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister vor den Vorhang bitten, Sie auszeichnen und einladen, Vorbild für viele andere zu sein.
Teilnahmeberechtigt sind alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ab 55 Jahren, die außergewöhnliche sportliche Leistungen erbracht haben, entweder durch eine Top-Platzierung bei einer nationalen oder internationalen Meisterschaft oder durch eine bemerkenswerte sportliche Leistung im Hobbybereich.

Wer kann nominieren?
• Alle, die niederösterreichische Seniorensportlerinnen oder Seniorensportler kennen *
• Jeder Sportverband und jede Seniorenorganisation *
• Jede Sportlerin oder jeder Sportler kann sich auch selbst nominieren
* Mit Einverständnis der nominierten Person

Die Nominierung muss beinhalten:
• Vorname
• Familienname
• Geburtsdatum
• Wohnadresse (inklusive Telefonnummer und / oder E-Mail-Adresse)
Bei HobbysportlerInnen:
• Genaue Beschreibung und Begründung, warum die Leistung bemerkenswert ist
• Datum oder Zeitraum der sportlichen Leistung
Bei Meisterschaft:
• Datum der Meisterschaft
• Genaue Bezeichnung der Meisterschaft
• Platzierung bei der Meisterschaft (national und international)

Bei der Nominierung können auch Fotos übermittelt werden.

Anmeldeschluss ist der 30. September 2022
Die Abschlussveranstaltung mit den Ehrungen soll im Dezember 2022 stattfinden.

Anmeldungen können per E-Mail oder postalisch eingebracht werden:
E-Mail: generationenfoerderung@noel.gv.at
An das
Land Niederösterreich
p.A. Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung Soziales und Generationenförderung, GS5
Landhausplatz 1
3109 St. Pölten

Weitere Informationen unter www.noe.gv.at/seniorensportlerin
oder unter
Telefon 02742/9005-16323, DW-13343, DW-16560

Ferienspecial in der Fossilienwelt!

Ferienspecial in der Fossilienwelt!

Jeden Freitag im Juli und August gibt es für Kinder folgende zusätzliche Angebote:

  • 10:00 – 16:30 Uhr:  Extraüberraschung in der Sandbucht
  • 10:00 – 16:00 Uhr:  Softball im Sand
  • 11:00 + 14:00 Uhr:  Kinderführungen
  • 12:00 – 14:00 Uhr:  Grillen am Lagerfeuer (1 Paar Würstel und 1 Stk. Gebäck € 4,50)
  • 15:00 – 16:00 Uhr:  Kinderprogramm (wöchentlich wechselnd)

Eine Anmeldung zu den Ferienspecialangeboten ist nicht notwendig!

Eventeintritt Kinder: € 10,–
Eventeintritt Erwachsene: € 16,–

Nähere Informationen finden Sie auf der Website www.fossilienwelt.at

Kinder-Workshops:

  • Leben in der Eiszeit!
    Geschichten von Mammuts und Säbelzahntigern.
    Geeignet für Kinder ab ca. 6 Jahre.
    Juli 2022, 11:00 – 16:00 Uhr
  • Wasser ist Leben!
    Alles Leben begann im Meer.
    Geeignet für Kinder ab ca. 6 Jahre.
    August 2022 11:00 – 16:00 Uhr

Einstieg laufend möglich
Eventeintritt jeweils € 5,– pro Kind, exklusive Suche nach Haifischzähnen und anderen Fossilien.

Energiebericht 2021

Energiebericht 2021

Der Energiebericht 2021 wurde dem Gemeinderat der Marktgemeinde Bisamberg am 28. Juni 2022 vorgestellt und zur Kenntnisnahme vorgelegt.

Der Energiebericht 2021 zeigt erstmals seit Jahren eine Steigerung des Energieverbrauches gegenüber dem Vorjahr. Dieser Umstand ist mehreren Faktoren geschuldet: der Winter war gegenüber den Vorjahren kälter, die COVID Pandemie erforderte ein vermehrtes Lüften der öffentlichen Gebäude (speziell Volksschule und Kindergarten) und es wurden 2 weitere Gebäude in den Energiebericht neu aufgenommen (Clubhaus 1. FC Bisamberg und Hauptstraße 3).

Gesamt hat die Marktgemeinde Bisamberg in öffentlichen Gebäuden, Anlagen und Fuhrparken im Jahr 2021 rund 1,44 Millionen KWh Energie verbraucht. Das ist gegenüber 2020 eine Steigerung von rund 16,7 % bzw. rund 207.000 kWh.

80% der Energie wurde für Gebäude benötigt, 10% für Anlagen und 10% für den Fuhrpark. Der Verbrauch im Anlagenbereich konnte gegenüber dem Vorjahr um 4.000 kWh verringert werden.

Die Steigerungen sind vor allem den höheren Wärmeenergieverbräuchen geschuldet. Absolut wurde ~22% mehr Wärmeenergie verbraucht, wobei nach Bereinigung wegen der wesentlich kälteren Wintermonate noch ein Plus von 6,5% bleibt.

Im Jahr 2021 wurden im Rahmen der COVID-Präventionsmaßnahmen für die Volksschule, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen Paneele für die Messung der Luftgüte angeschafft. Dies führte zu einem sehr konsequenten Lüftungsverhalten der Klassen- und Gruppenräume, welches in einem zusätzlichen Wärmeverbrauch von rund 30.000 kWh (HGT-bereinigt) resultierte.

Unter weiterer Berücksichtigung der erstmals berichteten Energieverbräuche des 1. FC Bisamberg verbleibt HGT-bereinigt ein Plus von ca. 5.000 kWh Wärmeverbrauch.

Der Stromverbrauch der Gebäude stieg um 28.000 kWh. Nach Bereinigung um den Wert des 1. FC verbleibt eine geringe Steigerung des Jahresverbrauchs um 2,2%.

Der Stromverbrauch der Anlagen verringerte sich um 4.000 kWh. Nach Bereinigung um den Wert der Hauptstraße 3, die ebenfalls erstmals im Energiebericht dargestellt wird, ergibt sich eine Reduktion um rund 5,4%.

Der Energieverbrauch des Fuhrparks steigerte sich um 8% auf 146.000 kWh.

Seit 01.01.2021 wird die MG Bisamberg von Naturkraft mit UZ46-zertifizierten Strom beliefert. Weiters erfolgt die Deckung des Strombedarfs der Marktgemeinde seit 2021 durch die Installation von 10 weiteren zehn PV-Anlagen, die mittels eines Bürgerbeteiligungsmodells, sowie Bundes-und Landesförderungen finanziert wurde. Diese PV-Anlagen wurden zwischen April und August 2021 in Betrieb genommen und produzierten 2021 bereits rund 288 MWh Strom.

Durch diesen Wechsel des Stromversorgers und die neuen PV-Anlagen fällt beim Stromverbrauch kein klimaschädliches CO2 mehr an.

Mit den genannten Maßnahmen konnten wir trotz eines höheren Wärmeverbrauches den CO2 Ausstoß der Einrichtungen der Marktgemeinde von 349 Tonnen im Jahr 2020 auf 271 Tonnen im Jahr 2021 reduzieren.

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Marktgemeinde Bisamberg ist ökologische Vorbildgemeinde

Marktgemeinde Bisamberg ist ökologische Vorbildgemeinde

Landesrat Martin Eichtinger: „Herzliche Gratulation an Bisamberg zur beliebten Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ von ‚Natur im Garten‘. Durch das Engagement Bisambergs wird unser Bundesland Niederösterreich noch lebenswerter.“

Die „Natur im Garten“ Gemeinde Bisamberg dokumentiert und evaluiert ihre Leistungen der öffentlichen Grünraumpflege nach den Kriterien der Bewegung „Natur im Garten“. Diese ist als Verpflichtung gegenüber Arten- und Umweltschutz zu verstehen. Durch die weitreichenden Maßnahmen wurde Bisamberg nun die höchste Auszeichnung von „Natur im Garten“ zuteil, der „Goldene Igel“.

9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sind der Ansicht, dass die Idee der naturnahen Garten- und öffentlichen Grünraumgestaltung und der Schutz der Artenvielfalt unterstützt und weiter ausgebaut werden sollen. Für Bewohnerinnen und Bewohner werden öffentliche Grünflächen immer wichtiger, zum Verweilen und Aktivsein. Es ist uns daher eine große Freude, mit der Marktgemeinde Bisamberg einen starken Partner der Kernkriterien von ‚Natur im Garten‘ zu haben, der eine intakte Umwelt proaktiv fördert“, freut sich Landesrat Martin Eichtinger anlässlich der Auszeichnung.

 

 

Foto: Landesrat Martin Eichtinger gratuliert Bgm. Günter Trettenhahn und GGR Margit Korda zur Auszeichnung „Goldener Igel“ von „Natur im Garten“ für ökologische Grünraumpflege in Bisamberg im vergangenen Jahr.

„In unserer Marktgemeinde Bisamberg hat Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein einen hohen Stellenwert. Wenn bei uns Grünräume naturnah und zum Schutz von Nützlingen gestaltet und gepflegt werden, werden wir der Verantwortung und Vorbildrolle unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht“, zeigt sich BGM Günther Trettenhahn von der Verleihung des „Goldenen Igels“ begeistert.

„Natur im Garten“ setzt sich seit über 20 Jahren für die Ökologisierung der Gärten und Grünräume in Niederösterreich ein. Im Mittelpunkt stehen die drei Kernkriterien: Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und Düngemittel sowie auf Torf. Zugleich wird großer Wert auf biologische Vielfalt und Gestaltung mit heimischen und ökologisch wertvollen Pflanzen gelegt. Mit dem „Goldenen Igel“ werden jene Gemeinden ausgezeichnet, die während eines Jahres diese Kriterien von „Natur im Garten“ zu 100% erfüllen, ihre Leistungen dokumentieren und sich einer Begutachtung unterziehen.

Online-Befragung Neubürger*innen durch die Leader-Region

Online-Befragung Neubürger*innen durch die Leader-Region

Schön, dass Sie als Ihren neuen Wohnmittelpunkt die Gemeinde Bisamberg gewählt haben!

In den Gemeinden des Bezirks Korneuburg wird derzeit eine Online-Befragung zu den Motiven des Zuzugs durchgeführt.
Die LEADER-Region möchte gerne untersuchen, was die Gründe für die Wahl des neuen Wohnorts waren und welche Erfahrungen Sie mit dem Umzug in die neue Wohngemeinde gemacht haben. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie zum Gelingen der Befragung bei. Ihre Angaben sind anonym Wir bitten Sie, in den nächsten Tagen an der Umfrage teilzunehmen, spätestens jedoch bis 15. Juni 2022.

Aufbauend auf den ausgewerteten Rückmeldungen sollen Maßnahmen in der LEADER-Region entwickelt werden, die das Einleben der neuen Bürger*innen erleichtern sollen.

Für Rückfragen steht Ihnen die Projektleiterin (Sonja Eder unter 0680/555 88 05 oder sonja.eder@leaderwd.at) zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und bedanken uns im Voraus für Ihr Interesse und die aufgebrachte Zeit.

So kommen Sie zur Befragung: www.leaderwd.at
Oder verwenden Sie untenstehenden QR-Code:

Allgemeine Informationen über die LEADER-Region finden Sie hier: www.leaderwd.at

spusu NÖ-Gemeindechallenge 2022

spusu NÖ-Gemeindechallenge 2022

Die Suche nach Niederösterreichs aktivsten Gemeinden geht in die sechste Runde!

Egal ob man gerne geht, läuft oder am liebsten mit dem Fahrrad oder den Inlineskates unterwegs ist, von 1. Juli bis 30. September zählt wieder jede Minute Bewegung in der freien Natur. In diesem Zeitraum sucht SPORTLAND Niederösterreich in Kooperation mit spusu und den beiden NÖ-Gemeindevertreterverbänden mit der spusu NÖ-Gemeindechallenge bereits zum sechsten Mal die aktivsten Orte Niederösterreichs. Wie bereits im letzten Jahr, kommt dabei auch heuer die „spusu Sport“-App zum Einsatz. Diese wurde speziell für den Wettbewerb entwickelt und an die Bedürfnisse der NÖ-Gemeindechallenge angepasst. Die App ist übersichtlich, leicht bedienbar und kann mit diversen GPS-fähigen Sportuhren, wie Garmin, Polar, Strava, Apple Watch oder Fitbit, gekoppelt werden.

Der flächendeckende, digitale Sport-Wettbewerb soll die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, von jung bis alt, zur regelmäßigen Bewegung im Freien animieren. Die Anmeldung ist ab 13. Juni möglich. Letztes Jahr wurden von rund 500 Gemeinden 24 Millionen aktive Minuten gesammelt. Ziel ist es aber wieder, den Rekord von 30 Millionen aktiven Minuten aus dem Jahr 2020 zu brechen.

So funktioniert die spusu NÖ-Gemeindechallenge:
Am 1. Juli 2022 fällt der Startschuss zum Wettbewerb, bei dem alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher mithelfen können, ihre Gemeinde zu aktivsten des Bundeslandes zu machen. Die Anmeldung (ab 13. Juni) und die Teilnahme sind ganz einfach:

  1. Schritt: „spusu Sport“-App auf das Smartphone laden.
  2. Schritt: In der App anmelden und Gemeinde virtuell beitreten.
  3. Schritt: So viel Sport machen, wie möglich!

Jede aktive Minute wird anschließend von der App dokumentiert und gleichzeitig automatisch auf das Bewegungskonto der jeweiligen Gemeinde gebucht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dabei immer die Möglichkeit den aktuellen Stand des Wettbewerbs in der App, unter www.noechallenge.at und den Social Media-Kanälen von SPORTLAND Niederösterreich mit zu verfolgen.

Abgerechnet wird das große niederösterreichische Bewegungskonto am 30. September 2022. Danach werden die drei aktivsten Gemeinden in den vier Kategorien „1 – 2500 Einwohner“, „2501 – 5000 Einwohner“, „5001 – 10.000 Einwohner“ und „über 10.000 Einwohner“ mit den meisten gesammelten Bewegungsminuten ausgezeichnet.

Insgesamt ist es ein schönes Zeichen für den Breitensport, dass hier organisationsübergreifend zusammengearbeitet wird, um gemeinsam mehr Menschen nachhaltig zur regelmäßigen Bewegung zu motivieren.

Medienkontakt:
SPORTLAND Niederösterreich
Patrick Pfaller
Tel.: +43 2742 9000 19876 / +43 676 812 19876
patrick.pfaller@noe.co.at

 

Silent Cinema am 18.06.22: Film-Voting

Silent Cinema am 18.06.22: Film-Voting

Am 18.06.2022, 21.15 Uhr findet im Freizeitpark Bisamberg das Freiluft-Kinoevent Silent Cinema statt

Für das Open-Air Kinoerlebnis stehen folgende Filme zur Auswahl:

  • Crazy Stupid Love
  • König der Löwen
  • Footloose
  • The greatest Showman

Voten Sie jetzt für Ihren Lieblingsfilm mit und sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets unter: https://www.silentcinema.at/ticket/bisamberg-im-setzfeld/#voting

Aktueller Werbeclip von Silent Cinema

Bisambergs neue nextbike-Station ab jetzt gut bestückt

Bisambergs neue nextbike-Station ab jetzt gut bestückt

Nutzen Sie die Möglichkeit zu umweltfreundlicher Mobilität mit Bisambergs neuen nextbike-Rädern!

Zu finden an folgendem Standort: Schloßgasse (gegenüber dem Eingang zum Festsaal), 2102 Bisamberg

nextbike ausleihen und losradeln

Gerade für Pendlerinnen und Pendler ist nextbike die perfekte Ergänzung für den Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn die lukrativen Vergünstigungen bestehen weiterhin. Mit der ÖBB Vorteilscard oder einer Jahreskarte des VOR ist die erste Stunde jeder Fahrt kostenlos. Bei Erstregistrierung ist sogar die erste Fahrt bis 24 Stunden gratis. Ebenso für Ausflügler mit der Niederösterreich-CARD gibt es eine Tagesfahrt kostenlos.

Um sich ein Leihrad auszuborgen, genügt eine einmalige Registrierung über die kostenlose App, die nextbike Hotline 02742 22 99 01 oder auf www.nextbike.at. Neben der Hotline können die Räder auch per eigener App oder mittels QR-Code, mit dem die nextbikes beklebt sind, ausgeliehen werden. Der Verleihtarif beträgt 1 Euro pro Stunde beziehungsweise 10 Euro pro Tag.

In vielen Städten und Gemeinden Niederösterreichs sind die bequemen 3-Gang Räder nicht mehr wegzudenken. Viele Kunden, die nextbike für sich entdeckt haben, möchten im Alltag nicht mehr auf den Service verzichten. Nach einer Registrierung steht auch Ihnen das weit verbreitete Angebot zur Verfügung:

  • 945 nextbikes an
  • 209 Verleihstationen in
  • 58 Gemeinden

Überall wo Sie dieses Zeichen sehen:

Bisamberg sagt „Nein“ zu Gewalt gegen Frauen!

Bisamberg sagt „Nein“ zu Gewalt gegen Frauen!

Gewalt gegen Frauen ist kein Problem der Frauen, es betrifft uns alle als Gemeinschaft.

Alle Informationen finden Sie auch auf www.land-noe.at/stopp-gewalt

Auf der Website sind auch folgende wichtige Notrufnummern aufgelistet.

  • Im akuten Notfall – rufen Sie die Polizei 133
  • Rufen Sie das NÖ Frauentelefon 0800 800 810 oder die Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555 (0-24h)
  • Holen Sie sich Unterstützung und Beratung, auch wenn noch nichts vorgefallen ist und Sie einfach nur ein schlechtes Gefühl haben frauenberatung-noe.at

 

  • Ein erster Schritt aus der Gewaltspirale kann eine Beratung (in verschiedenen Sprachen) mit einer Frauen- und Mädchenberatungsstelle Diese helfen kostenlos, anonym und vertraulich. Frauenberatungsstellen finden Sie in allen Landesteilen.
  • Frauenhäuser bieten Schutz und Unterkunft für betroffene Frauen und ihre Kinder. Frauenhäuser sind rund um die Uhr und täglich erreichbar, eine Aufnahme kann jederzeit erfolgen.
  • Das Gewaltschutzzentrum unterstützt Gewaltopfer bei der Wahrung ihrer Rechte und begleitet sie auch beim Strafverfahren.

Die Opferschutzeinrichtungen arbeiten eng mit der Polizei zusammen, um gewaltbetroffene Frauen bei der Lösung von Problemen zu unterstützen. Dazu können auch Hilfe bei der Job- und Wohnungssuche oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung zählen.

Eine Karte gibt einen Überblick über die Hilfseinrichtungen in Niederösterreich:

Die Klimawandelanpassungs-Modellregion (KLAR!) 10vorWien startet in Phase 2

Die Klimawandelanpassungs-Modellregion (KLAR!) 10vorWien startet in Phase 2

Motiviert und mit Vorfreude auf die gemeinsamen Projekte starteten die Gemeinden Bisamberg, Enzersfeld im Weinviertel, Großmugl, Großrußbach, Hagenbrunn, Harmannsdorf, Korneuburg, Leitzersdorf, Niederhollabrunn, Sierndorf, Spillern, Stetten und Stockerau in die zweite Phase der Klimawandelanpassung, die nun bis Mitte 2024 dauern wird.

Am Donnerstag, dem 21. April eröffnete KLAR! -Regionssprecher LAbg. Bgm. Christian Gepp im Rahmen einer Kick-Off Veranstaltung die Phase 2 der KLAR! 10vorWien und bedankte sich für das Interesse der Gemeinden auch bei diesem wichtigen Thema regional zusammenzuarbeiten.
Im gut besuchten Sitzungssaal des Rathaus Korneuburg wurden die Gemeindevertreter:innen unter anderem über die elf geplanten Maßnahmen informiert.

Einige der geplanten Projekte

  • Regelung des regionalen Wasserhaushalts
  • 1000 Baumpflanzungen
  • Erstellung klimafitter Verkehrsflächen
  • Erhöhung der Biodiversität in der Region
  • Gebäudebegrünung und
  • Bewusstseinsbildung

Vorab wurde mit den Gemeinden eine Priorisierung der Maßnahmen ausgearbeitet, welche nun beginnend mit Mai 2022 Schritt für Schritt umgesetzt wird. Sämtliche Maßnahmen vereint das Ziel, eine Anpassung an den Klimawandel zu erreichen und sowohl die, durch Klimaveränderungen entstehenden Herausforderungen zu meistern als auch Chancen zu nutzen.

Die Projekte können ab sofort auf Facebook @KEM10vorWien und auf Instagram @kem.klar_10vorwien sowie auf der Webseite www.klar10.at mitverfolgt werden.

Als Gastvortragende konnte Dipl. Ing. Mira Kirchner vom MK Landschaftsarchitekturbüro aus Wien gewonnen werden. Sie informierte die Gemeinden über geförderte Möglichkeiten die Biodiversität in der Landschaft zu erhöhen.

InternerKickoff-Klar!10vorWien-21.04.2022-final

Information über zukünftige Klimaänderungen und Klimaszenarien in der Region 10vor Wien:

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Angelobung am 06.05.2022 – Shuttleservice!

Angelobung am 06.05.2022 – Shuttleservice!

Wichtiger Hinweis für alle Besucher der Angelobung in Bisamberg am 06.05.2022:

Da der Gamshöhe-Parkplatz für die Leistungsschau reserviert und die Zufahrt nur Fahrzeugen des Bundesheeres gestattet ist, wird ein Shuttle-Dienst angeboten: Der Shuttle-Bus wird gegenüber dem Gemeindeparkplatz (dort ist tariffreies Parken möglich) allen Besuchern zur Verfügung stehen und im Viertelstundentakt zwischen Ortskern und Gamshöhe pendeln.

Für Barrierefreiheit ist vorgesorgt: sollte es jemandem nicht möglich sein die Elisabethhöhe zu Fuß zu erreichen, gibt es einen zusätzlichen Shuttledienst, der auf der Gamshöhe für diesen Fall bereitsteht.

Hier gehts zur Veranstaltung

Jugendshuttlebus 2022

Jugendshuttlebus 2022

Das Projekt Jugendshuttlebus wurde im Jahr 2004 von Jugendlichen der Gemeinde Harmannsdorf Rückersdorf ins Leben gerufen. Mittlerweile umfasst das Projekt 17 Großgemeinden und weit über 40 Ortschaften und ist somit eines der Vorzeigeprojekte in Niederösterreich.

Jugendliche werden sicher durch Busse zu und von Veranstaltungen gebracht und werden somit der Versuchung des alkoholisierten Autofahrens beraubt. Ein sicherer Transport ist dem Projektteam und auch den Gemeindeverantwortlichen das wichtigste Anliegen und dieses wird durch das Projekt mehr als erfüllt.

 

ALLE INFORMATIONEN zu LINIEN und FAHRPLÄNEN finden sich unter www.jugendshuttlebus.at

 

Seit der Gründung durch Herrn Keller Peter war dieses Projekt immer in der Hand von Jugendlichen und wurde auch von diesen entwickelt, geleitet und geführt. Mit rund 90 Busfahrten und durchschnittlich über 70 transportierten Gäste pro Bus und Veranstaltung hat das Projekt die Grenzen des Bezirkes Korneuburg längst gesprengt und der Bus fährt seit 2014 auch Veranstaltungen und Ortschaften aus den umliegenden Bezirken an. Das Projekt wird durch verschiedene Säulen finanziert.

Die Jugendlichen zahlen pro Abend 3,00 €, der Veranstalter übernimmt einen Kostenanteil von 2€ pro transportierter Person

Die Raiffeisenbanken der Region sponsern das Projekt ebenfalls und natürlich wird dieses Projekt durch eine großzügige Förderung von etwas mehr als 1/3 vom Land Niederösterreich unterstützt. Die Restkosten werden mittels Einwohnerschlüssel auf die jeweiligen Gemeinden in den jeweiligen Linien abgerechnet.
Auch 2022 steht das Projekt nicht still und Erweiterungen sind von umliegenden Gemeinden gewünscht.

Raiffeisenbank

 

Sich nachhaltig in der Region bewegen: Punkte sammeln & Geld sparen!

Sich nachhaltig in der Region bewegen: Punkte sammeln & Geld sparen!

Sich nachhaltig in der Region bewegen, dabei Punkte sammeln und bares Geld sparen!

Zur Förderung nachhaltiger Mobilität werden in der Region rundum Korneuburg zwei neue Services angeboten, welche beide über die App „ummadum“ genutzt werden können. Sie sind Teil eines Forschungsprojekts und werden daher gemeinsam vorgestellt.

In der Gratis-App „ummadum“ (siehe News-Beitrag vom 04.04.2022)  für iOS und Android gibt es sogenannte „communities“, also Gruppen, welchen man beitreten kann, nämlich „nahallo“ und „NÖ.Regional.Korneuburg“.

In der „nahallo“-community finden oder bieten Pendler*innen aus den Gemeinden der ISTmobil-Region Fahrgemeinschaften zum Bahnhof Korneuburg.

  • Mobilitätsbudget für Mitfahrgelegenheiten zum/vom Bahnhof Korneuburg
  • reservierte Parkplätze in der P+R-Anlage Korneuburg
  • Mitfahrgarantie: Sollte ein/e Fahrer*in absagen, bezahlt „nahallo“ ein ISTmobil zum Bahnhof bzw. nachhause!
  • auch für das bloße Anbieten einer Mitfahrgelegenheit via App gibt’s „ummadum“ Mobilitätspunkte.

 

 

Die „NÖ.Regional.Korneuburg“-community ist für alle Personen des Bezirks Korneuburg und der ISTmobil-Region gedacht.

Mobilitätspunkte gibt es für‘s

  • Mitfahren
  • Radfahren und
  • Zu-Fuß-Gehen

Einzige Bedingung ist, dass der Weg die in der Region startet oder endet. Jeder umweltfreundlich zurückgelegte Kilometer in der Region wird belohnt. Die gewonnenen Punkte sind bares Geld wert und können in den teilnehmenden Geschäften eingelöst werden. Es kann beiden „communities“ beigetreten werden.

Müllsack & Mehr-Automat jetzt auch in Klein-Engersdorf

Müllsack & Mehr-Automat jetzt auch in Klein-Engersdorf

Jetzt endlich auch in Klein-Engersdorf: Der Müllsack & Mehr- Automat

Am Standort in der Klein-Engersdorfer Hauptstraße 48a sind jetzt rund um die Uhr erhältlich:

  • RESTMÜLLSÄCKE (6,50 € / Stück)
  • GELBE SÄCKE (1,00 € / Rolle mit 9 Stück)
  • FFP2 MASKEN (1,00 € / 2 Stück)
  • Virtual Reality Brille und Folder für die Spurensuche (Einsatz 10 €)
Demnächst in Bisamberg: eine eigene nextbike-Station!

Demnächst in Bisamberg: eine eigene nextbike-Station!

Mit dem Start der nextbike-Saison voraussichtlich Mitte April stehen ab heuer auch in Bisamberg Fahrräder zum Ausborgen zur Verfügung. Die Räder können vollautomatisch per Handy geliehen werden und an einer beliebigen nextbike-Station in ganz Niederösterreich zurückgegeben werden.

Standort: Schloßgasse 4, 2102 Bisamberg – gegenüber vom Gemeindeamt Bisamberg

Die inzwischen fertiggestellte nextbike-Station in der Schloßgasse wartet bereits auf die Lieferung der nextbike-Räder.

nextbike ausleihen und losradeln

Gerade für Pendlerinnen und Pendler ist nextbike die perfekte Ergänzung für den Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn die lukrativen Vergünstigungen bestehen weiterhin. Mit der ÖBB Vorteilscard oder einer Jahreskarte des VOR ist die erste Stunde jeder Fahrt kostenlos. Bei Erstregistrierung ist sogar die erste Fahrt bis 24 Stunden gratis. Ebenso für Ausflügler mit der Niederösterreich-CARD gibt es eine Tagesfahrt kostenlos.

Um sich ein Leihrad auszuborgen, genügt eine einmalige Registrierung über die kostenlose App, die nextbike Hotline 02742 22 99 01 oder auf www.nextbike.at. Neben der Hotline können die Räder auch per eigener App oder mittels QR-Code, mit dem die nextbikes beklebt sind, ausgeliehen werden. Der Verleihtarif beträgt 1 Euro pro Stunde beziehungsweise 10 Euro pro Tag.

In vielen Städten und Gemeinden Niederösterreichs sind die bequemen 3-Gang Räder nicht mehr wegzudenken. Viele Kunden, die nextbike für sich entdeckt haben, möchten im Alltag nicht mehr auf den Service verzichten. Nach einer Registrierung steht auch Ihnen das weit verbreitete Angebot zur Verfügung:

  • 945 nextbikes an
  • 209 Verleihstationen in
  • 58 Gemeinden
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