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Ist Ihr Hund schon haftpflichtversichert?

Ist Ihr Hund schon haftpflichtversichert?

Alle Hundehalter, die den Nachweis für die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung Ihres Hundes noch nicht vorgelegt haben, werden gebeten diesen möglichst zeitnah im Gemeindeamt Bisamberg zu erbringen. Eine Bestätigung der Versicherungsanstalt mit Polizzennnummer und Höhe der Versicherungssumme ist ausreichend – bitte keine Kopie der gesamten Versicherungspolizze.

Herzlichen Dank!

Erneuerbare Stromerzeugung in NÖ live

Erneuerbare Stromerzeugung in NÖ live

In Niederösterreich werden Wasser, Wind, Sonne und Biomasse genutzt und diese erzeugen mittlerweile mehr erneuerbaren Strom als die Endverbraucherinnen und -verbraucher konsumieren. Wasserkraft ist der größte natürliche Stromerzeuger in Niederösterreich, gefolgt von Windkraft, Biomasse und dem Strom aus der Kraft der Sonne. Wie viel die Anlagen in Niederösterreich im Detail produzieren, können Sie mit dem neuen Energieticker NÖ live mitverfolgen!

Zum Live-Energieticker

Sachbeschädigung ist kein Kavaliersdelikt

Sachbeschädigung ist kein Kavaliersdelikt

Bedauerlicherweise häufen sich In den letzten Wochen und Monaten Fälle von Vandalismus im Ortsgebiet.

Es wurde bereits Anzeige bei der Polizei erstattet und aufgrund ähnlicher Vorfälle in Korneuburg wurden auch schon Ermittlungsarbeiten eingeleitet

Um sachdienliche Hinweise entweder an die Polizeiinspektion Langenzersdorf oder an die Marktgemeinde Bisamberg wird gebeten

Kontakt Polizeiinspektion Langenzersdorf:

Schulstraße 24, 2103 Langenzersdorf
Telefon:+43 59133 3247-100
E-Mail: PI-N-Langenzersdorf@polizei.gv.at

 

Sanierung der „Schwarzen Brücke“ über den Donaugraben verläuft plangemäß

Sanierung der „Schwarzen Brücke“ über den Donaugraben verläuft plangemäß

Die sogenannte „Schwarze Brücke“ über den Donaugraben hinter dem Betriebsgebiet Klein-Engersdorf wurde während des 2. Weltkriegs errichtet und befindet sich mittlerweile in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Schon vor 5 Jahren wurde für die Brücke ein allgemeines Fahrverbot ausgesprochen, nun erfolgt die Sanierung von Grund auf.

Tragwerksabbruch und vollständige Erneuerung desselben wurde nach Einholung von 4 verschiendenen Anbietern zu 2 unterschiedlichen Sanierungsvarianten an den Bestbieter vergeben.

Die Arbeiten gehen planmäßig voran, die Fertigteilelemente wurden bereits versetzt und der vorraussichltiche Verkehrsfreigabetermin wird fristgerecht Ende Oktober erfolgen.

Hilfswerk Korneuburg – Demenzausbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen

Hilfswerk Korneuburg – Demenzausbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen

Obwohl bereits ca. 25% der über 80-jährigen Personen an einer der vielen Formen von Demenz erkrankt sind und Angehörige gefordert sind, wird diese Erkrankung in der Öffentlichkeit noch zu wenig wahrgenommen.

Das Hilfswerk Niederösterreich bot intern eine 4-tägige Demenzausbildung an. Von sehr professionellen Referentinnen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Wissen und Erfahrung mit nach Hause nehmen. Die Schulung wurde entwickelt, um das Bewusstsein für die Herausforderungen im Umgang mit Demenz zu schärfen und gleichzeitig praktische Fähigkeiten zu vermitteln. In den Schulungsmodulen wurden Themen wie die verschiedenen Demenzformen, die Bedeutung von Empathie und Kommunikation, sowie bewährte Praktiken im Umgang mit herausforderndem Verhalten behandelt.
Die teilnehmenden Ehrenamtlichen brachten sich aktiv ein, wertvolle Einblicke wurden gewonnen, welche dabei helfen werden, Menschen mit Demenz und deren Angehörige besser zu unterstützen.

Vom Verein Hilfswerk Korneuburg nahmen vier lerninteressierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Kurs teil und waren von den vermittelten Inhalten beeindruckt. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Unterstützung von Demenzkranken und ihren Familien zu leisten, und wir werden weiterhin daran arbeiten, unsere Gesellschaft demenzfreundlicher zu gestalten.

Allen pflegenden und an Demenz erkrankten Personen wünschen wir viel Kraft.

Sie sind nicht allein!

Besuchen Sie unseren monatlich stattfindenden Demenzstammtisch und/oder fordern Sie unseren ehrenamtlichen Besuchsdienst an.

Demenzstammtisch: Jeden 3. Dienstag im Monat, 17:30 Uhr, Hilfswerk Korneuburg, 2100 Korneuburg, Hans-Gruber-Gasse 17

Begleitung: MAS Demenztrainerin Monica Schwertberger

Anmeldung bei Helene Dimmel 0664 19621947

Besuchsdienst: Anfrage bei Gerta Bösmüller, 0676 3901794

(gerne auch per SMS oder WhatsApp)

Wir freuen uns von Ihnen zu hören bzw. auf Ihr Kommen!

 

Jetzt Handy-Signatur auf ID Austria umstellen

Jetzt Handy-Signatur auf ID Austria umstellen

Die ID Austria ist eine Weiterentwicklung von Handy-Signatur und Bürgerkarte und geht am 5. Dezember 2023 in Echtzeitbetrieb.

Wurde die Handy-Signatur von einer Behörde (z.B. via FinanzOnline oder von einem Magistrat/einer Bezirkshauptmannschaft) registriert, kann sie in der App „Digitales Amt“ auf die ID Austria mit Vollfunktion aufgewertet werden. Wurde die Handy-Signatur jedoch nicht bei einer Behörde registriert (z.B. bei der Post), ist in der App lediglich der Umstieg auf die Basisfunktion der ID Austria möglich. Um die Vollfunktion der ID Austria zu erhalten, ist zusätzlich ein Behördengang zur Registrierung notwendig.

Anleitung: Umstieg mit Handy-Signatur
• In der aktuellsten Version der App „Digitales Amt“ anmelden. Im Zuge der Anmeldung wird Ihre Handy-Signatur bereits auf die ID Austria umgestellt. Hinweis: Falls Ihre Handy-Signatur nicht behördlich registriert wurde (z.B. via A1 oder Post), ist für die Vollfunktion – und damit die Funktionen des digitalen Führerscheins – ein Behördengang zur persönlichen Identitätsfeststellung notwendig.
• Nummer des Reisepasses oder Personalausweises eingeben.
• Signatur-Anfrage unterschreiben und abschließen.
• Die Registrierung ist abgeschlossen und die ID Austria ist einsatzbereit.
Anleitung: Sie haben noch keine Handy Signatur
• Die App „Digitales Amt“ installieren und die Online-Vorregistrierung nutzen.
• Mit dem Ausweis, den Sie zur Online-Vorregistrierung genutzt haben, Ihrem Smartphone und einem Passfoto zu einer der hier gelisteten Behörden gehen. Aufgrund der aktuellen Situation ist dafür eine Terminanmeldung erforderlich.
• Vor Ort TAN aufs Smartphone erhalten und der Behördenmitarbeiterin bzw. dem Behördenmitarbeiter mitteilen.
• Nach Aufforderung Ihr Signatur-Passwort in der App eingeben und die Signatur-Anfrage unterschreiben.
• Die Registrierung ist abgeschlossen und Ihre ID Austria ist einsatzbereit.

Alle Passbehörden und ermächtigten Gemeinden sind ab diesem Zeitpunkt verpflichtet, ID Austria Registrierungen durchzuführen.

Häufig gestelle Fragen zur ID Austria

Quelle: www.kommunalnet.at

Sanierung der „Schwarzen Brücke“ über den Donaugraben verläuft plangemäß

Hochwasserschutz: Notwendige Entfernung Beckenbewuchs Rohrwiese

Ab 04.10.2023 findet die notwendige Entfernung des Bewuchses im Becken Rohrwiese statt.
Diese Maßnahme ist unumgänglich, um im Falle eines Hochwasser-Ereignisses die Funktionsfähigkeit des Bauwerks gewährleisten zu können!

Es wird nur der Bewuchs im Becken entfernt, nicht jedoch der an den Böschungen, bzw. an der Oberkante.
Die Wieder-Herstellung der Becken-Höhenlage wird einige Tage/Wochen später durchgeführt.

Ein Bisamberger bei der Badminton Senioren-WM

Ein Bisamberger bei der Badminton Senioren-WM

Der Bisamberger Ian Begg, ein gebürtiger Schotte, hat Österreich wieder bei der Badminton Senioren-WM vertreten, die heuer in Jeonju (Korea) vom 11.-17. September stattgefunden hat.

Der siebzigjährige Ian vertritt Österreich seit 1999 bei den alle zwei Jahre stattfindenden World Badminton Seniors Championships und den European Badminton Seniors Championships.

Bei diesem Meisterschaftswettbewerb treten die weltbesten Badminton-Senioren an. Es ist ein Turnier mit Herren- und Dameneinzel, Herren- und Damendoppel und Mixed-Doppel. Rund 1260 Spieler aus 40 Ländern kämpfen um den Weltmeistertitel. In der kleinen österreichischen Delegation sind vier „Oldies“ am Start: Neben Ian Begg in der Altersklasse 65-70 sein Landsmann Tariq Farook, in der Altersklasse 50-55 Reinhard Hechenberger und Allan Sudarma.

Die starke Konkurrenz aus der asiatischen Region, wo Badminton äußerst beliebt ist, führte zu einem harten Wettbewerb auf dem Platz. Die Österreicher sicherten sich eine Medaille: Bronze in der Gruppe Herren-Doppel 65-70.

Neben seinem Badmintontraining in Wien spielt der Schotte in Bisamberg regelmäßig im Badmintonkurs der „Sport Union Bisamberg“.

Ian Begg: „Ich fühle mich erneut geehrt, dass ich mich qualifiziert habe und für die Teilnahme an der „Senioren“-Weltmeisterschaft als Vertreter der Republik Österreich ausgewählt wurde.“

Die Marktgemeinde Bisamberg gratuliert sehr herzlich!

Prominenz am Schachbrett in Klein-Engersdorf

Prominenz am Schachbrett in Klein-Engersdorf

Anlässlich seines 45-jährigem Bestandsjubiläums veranstaltete der Schachverein Bisamberg am Sonntag, den 17.9.2023 ein Schnellturnier. Nach den Eröffnungsworten des Raiffeisenbankdirektors Mag. Andreas Korda spielten 60 Schachspieler um den Turniersieg. Darunter befanden sich ein Großmeister, vier internationale Meister, ein FIDE-Meister sowie 2 Meisterkandidaten. Bei so viel Prominenz am Schachbrett durfte die Funktionärsgilde nicht nachstehen. Das Turnier wurde geleitet durch den Wiener Schachpräsidenten Gregor Neff, der Niederösterreichische Schachpräsident Mag. Christian Kindl führte zu Beginn noch zwei Ehrungen verdienter Schachrecken (Kurt Broneder aus Korneuburg und David Merei aus Bisamberg) durch und auch der neue Weinviertelpräsident Stefan Pribitzer nahm am Turnier teil. Nach spannenden 7 Runden setzte sich der IM Alvir Aco punktegleich (6 Punkte) vor dem FM Vladislav Kundiarok und dem GM Lev Yankelevich (5,5 Punkte) durch. Hervorragender 6. Platz für den aktuellen Bisamberger Meister David Merei (5,5 Punkte). Obmann Herbert freute sich über die sehr gelungene Veranstaltung und dankte dem Bürgermeister DI Johannes Stuttner für die kostenlose Bereitstellung des Turniersaales.

Mit dem Rad das Weinviertel erkunden

Mit dem Rad das Weinviertel erkunden

Die Beschilderung des neuen Radweges „Weinradweg Donau-Veltliner“ ist abgeschlossen und diese Rad-Tour bietet sich ab jetzt als eine weitere von vielen attraktiven Strecken im Weinviertel für eine Erkundung mit dem Rad an.
Details zu dieser schönen Strecke finden Sie hier:

www.weinviertel.at/a-weinradroute-donau-veltliner

Haben Sie Lust auf mehr? Dann können Sie alle Radrouten des Weinviertels hier entdecken:

www.weinviertel.at/alle-radrouten

 

Beitragsfoto: © Weinviertel Tourismus / POV Robert Herbst

 

ÖBB Bike:Parking: Geschützte Fahrradabstellplätze am Bahnhof Korneuburg

ÖBB Bike:Parking: Geschützte Fahrradabstellplätze am Bahnhof Korneuburg

Seit dem Frühjahr 2023 stehen für Radler:innen diebstahlsichere und wettergeschützte Fahrradabstellplätze am Bahnhof Korneuburg bereit.

 Die ÖBB-Personenverkehr AG sorgt gemeinsam mit der Gemeinde Korneuburg seit März 2023 mit rund 60 überdachten, versperrbaren und videoüberwachten Fahrradabstellplätzen für sicheres Fahrradparken.

OEBB BikeParking Korneuburg

Für einen klimafreundlichen und gesunden Arbeitsweg

Besonders für Pendler:innen, die am Weg zur Arbeit am Bahnhof Korneuburg ankommen oder abfahren, sind die Abstellplätze eine geschützte Möglichkeit, ihr Fahrrad tagsüber, nachts und übers Wochenende sicher abzustellen. Auch Unternehmen und Organisationen können die Abstellplätze für ihre Mitarbeiter:innen beziehungsweise Mitglieder buchen. Das Unternehmen erstellt hierfür einen Management-Account in der JUHUU App, dem Mitarbeiter:innen hinzugefügt werden können. Abstellplätze, die das Unternehmen vorab mietet, können von den Mitarbeiter:innen verwendet werden. Die Abrechnung erfolgt über den Management-Account des Unternehmens.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.oebb.at/bike sowie via Anfrage an support360(at)pv.oebb.at

Pfarrbibliothek Bisamberg gewinnt „Helferlein“

Pfarrbibliothek Bisamberg gewinnt „Helferlein“

Die Pfarrbibliothek Bisamberg gewann bei der Ausstellung  „be.inspired“ des Bisamberger Künstlers Andreas Mathes ein „Helferlein“.  Andreas Mathes kreierte zwei Figuren, deren Arme und Hände ineinander fließen, als Symbol für Menschen, die einander helfen. Sie stellen das menschliche Miteinander dar. Das Objekt ist ein Bronzeguß aus einer limitierten Auflage von zwölf Stück.

Am 16.August überreichte der Künstler die Skulptur den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Pfarr-Bibliothek  (in den Räumen der Bibliothek) persönlich. Sie freuten sich sehr über diesen sowohl in materieller als auch in ideeller Hinsicht wertvollen Gewinn. Ein Ehrenplatz wurde schon gefunden.

 

Neue Highlights im Berndl Bad

Neue Highlights im Berndl Bad

Dem Alltag entfliehen, Abenteuer erleben, sporteln oder einfach nur entspannen: Im Florian Berndl Bad erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm:

Nun auch mit einem erneuerten Saunabereich inklusive einem traumhaften neuen Dampfbad und einem Eisbrunnen!

Zu folgenden Zeiten kann man die Saunawelt besuchen:
Montag – Freitag – 13:00-21:30
Sa, So, Feiertag – 11:00-21:30

Montag ist Damentag!

Gute Stimmung unter allen Anwesenden bei der Eröffnung des – noch nicht beheizten – Dampfbades!

 

 

 

 

 

 

 

Die jährliche Revision des Hallenbads hat von 21.-26.08. stattgefunden und ist mittlerweile abgeschlossen.
Das Hallenbad ist nun wieder in neuem Glanz für Sie geöffnet:

Mo – 13:00-22:00
Di – geschlossen
Mi – Fr – 06:30-22:00
Sa, So, Ft – 08:00-22:00

Sanierung der „Schwarzen Brücke“ über den Donaugraben verläuft plangemäß

Beginn der Sanierungsarbeiten Kirchfeldgasse

Die Arbeiten in der Kirchfeldgasse sind eine notwendige Verkehrsmaßnahme.
Das bei der Anrainerinformation am 23.05.2023 vorgestellte Projekt zur Herstellung der Fahrbahndecke sowie zur Neugestaltung der Nebenflächen in der Kirchfeldgasse, im Bereich der Hausnummern 30/31 bis zur Kreuzgasse, geht nun in die Ausführungsphase.

Die Straßenbauarbeiten sind für den Zeitraum von 28.08 2023 bis 21.09.2023 geplant.

Während der gesamten Bauphase ist die Zu- und Abfahrt für Anrainer immer gestattet. Kurzzeitige Sperren – vorallem während der Asphaltierungsarbeiten – sind jedoch möglich.

Blau-gelbes Schulstartgeld 2023

Blau-gelbes Schulstartgeld 2023

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr hilft Niederösterreich auch heuer durch eine einmalige finanzielle Unterstützung für NÖ Familien anlässlich des Schulstarts.

 

Voraussetzungen für den Erhalt

  • Bezug der Familienbeihilfe für den Schüler oder die Schülerin bzw. den Lehrling,
  • Hauptwohnsitz des Antragstellers oder der Antragstellerin in NÖ,
  • Haupt- oder Nebenwohnsitz des Schülers oder der Schülerin bzw. des Lehrling in NÖ und
  • Besuch einer Primar- oder Sekundarschule (Pflichtschule, AHS, HAK, HTL, LFS, LBS, …) durch Kinder und Jugendliche einer NÖ Familie.

Antragstellung

Die Antragstellung erfolgt durch den Bezieher oder die Bezieherin der Familienbeihilfe per Online-Formular an das Land Niederösterreich vertreten durch das Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Schulen.

Volljährige Schüler und volljährige Schülerinnen bzw. Lehrlinge, welche die Familienbeihilfe persönlich beziehen und den Hauptwohnsitz in NÖ haben, können als Antragsteller auftreten.

Eine Antragstellung ist pro Schüler oder Schülerin bzw. Lehrling, für den oder die Familienbeihilfe bezogen wird, im Antragszeitraum von 16.08.2023 bis 02.02.2024 nur einmal möglich.

Hinweise

Die NÖ Landesregierung hat die Förderrichtlinie  „blau-gelbe Schulstartgeld 2023“ für das Schuljahr 2023/24 beschlossen.

Das blau-gelbe Schulstartgeld 2023 wird explizit für den Besuch einer Primar- oder Sekundarschule und für Lehrausbildungen gewährt und kann unabhängig vom Schulstartgeld des Bundes, welches automatisch mit der Familienbeihilfe im August 2023 ausbezahlt wird, beantragt werden. 

 

ZUM ONLINE-ANTRAG

 

Download: Richtlinie – Blau-gelbes Schulstartgeld 2023 (pdf, 0.1 MB)

NÖ Landeswettbewerb: Familienfreundliche Betriebe vor den Vorhang!

NÖ Landeswettbewerb: Familienfreundliche Betriebe vor den Vorhang!

LR Teschl-Hofmeister und WKNÖ-Präsident Ecker: „Unternehmen, die für bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen, erfüllen zukunftsweisende Vorbildfunktion“.
Unternehmen und Institutionen, die eine besonders familienfreundliche Unternehmenskultur leben, vor den Vorhang zu holen, gilt es beim NÖ Landeswettbewerb „Familienfreundlicher Betrieb“. Das Land Niederösterreich, die NÖ Familienland GmbH und die Wirtschaftskammer Niederösterreich rufen ab sofort Niederösterreichs Unternehmen zur Teilnahme auf. Ausgezeichnet werden im Rahmen der Initiative all jene Betriebe, die durch ideenreiche Angebote die Vereinbarkeit von Beruf und Familie maßgeblich fördern.

NLK Burchhart

„Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie betrifft uns alle. Deshalb freut es mich, dass wir auch heuer wieder mit dem NÖ Landeswettbewerb ,Familienfreundlicher Betrieb‘ ein starkes Zeichen dafür setzen. Unternehmen, die flexible Arbeitszeitmodelle, individuelle Beschäftigungsformen und passgenaue Angebote bieten, möchten wir als beispielhafte Vorbilder auszeichnen. Und dass es dafür bereits viele Vorzeigebeispiele in Niederösterreich gibt, haben die teilnehmenden Unternehmen der vergangenen Jahre bewiesen“, erläutert Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, betont: „Individuelle Unterstützung und Maßnahmen anzubieten, die das Familienleben erleichtern, sind ein wichtiger Baustein für unsere Betriebe, wenn es darum geht, ausreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines familienfreundlichen Betriebes sind motivierte Fachkräfte und die Betriebe gewinnen dadurch an Attraktivität als Arbeitgeber. Wir möchten diese Vorbilder für ihren Einsatz und ihr Engagement würdigen und so weitere Unternehmen motivieren, familienfreundliche Maßnahmen zu setzen.“

Startschuss zum NÖ Landeswettbewerb

Betriebe in den Kategorien: Klein-, Mittel-, und Großbetriebe sowie Non-Profit-Organisationen und Öffentlich-rechtliche Unternehmen können sich ab sofort auf: www.noe-familienland.at/wettbewerb anmelden. Beurteilungskriterien sind unter anderen Beschäftigungsformen und Arbeitszeitmodelle, Karenz- und Wiedereinstiegsmöglichkeiten, Unterstützung bei Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen, Weiterbildung sowie Informationspolitik und Unternehmenskultur.

Einsendeschluss ist am 6.10.2023.

Ausgezeichnete Betriebe
Die Prämierung der Gewinner durch Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker ist für Mai 2024 geplant. Die Siegerbetriebe der fünf Kategorien erhalten neben einer Auszeichnung Preise zur Umsetzung weiterer familienfreundlicher Angebote. Die erst-, zweit- und drittplatzierten Unternehmen jeder Kategorie sind zur Teilnahme beim Staatspreis „Familie & Beruf“ 2024 berechtigt. Weitere Informationen auf:
www.noe-familienland.at/wettbewerb.

Rückfragen an:
Karin Feldhofer, 02742 9005 13484, karin.feldhofer@noel.gv.at
Birgit Sorger, 02742 851 14200, birgit.sorger@wknoe.at

 

Geotechnische Untergrunderkundungen am Donaugraben

Geotechnische Untergrunderkundungen am Donaugraben

Für verlässlichen Schutz: Geotechnische Untergrunderkundungen am Dammsystem Donaugraben, August bis September 2023

Auch bei modernen Hochwasserschutzanlagen gilt: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Um den Zustand und die Schutzfunktion genau zu überprüfen und eventuellen Sanierungsbedarf zu ermitteln, führt die zuständige Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) am Dammsystem Donaugraben von Anfang August bis Ende September 2023 umfangreiche Untergrunderkundungen durch.

Errichtet im Zuge der Donauregulierung Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts, bot das Dammsystem Donaugraben bereits in mehreren ernsten Hochwassersituationen verlässlichen Schutz. Gleichwohl können Hochwässer und Witterung den baulichen Zustand eines Dammes über die Jahre verändern und seine Schutzfunktion fortschreitend mindern. Regelmäßige Inspektionen sind daher das A und O nachhaltig zuverlässigen Hochwasserschutzes. Von Zeit zu Zeit ist dabei neben laufenden Sichtkontrollen auch eine genauere Überprüfung des inneren Aufbaus und der Standsicherheit des Damms notwendig. Um ein klares Bild vom aktuellen Zustand des Dammsystems Donaugraben und des möglichen Maßnahmenbedarfs zu erhalten, führt die Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) von August bis September 2023 buchstäblich tiefgreifende Untergrunderkundungen durch.

Vorab entsprechend markiert, werden dabei jeweils im Abstand von 200 Metern von der Firma Geobohr Rotationskernbohrungen mit einem Durchmesser von 100 Millimetern auf der Dammkrone sowie alle 50 Meter Rammkernsondierungen im Durchmesser von 50 Millimetern am landseitigen Dammfuß vorgenommen. Die Bohrungen reichen bis in eine Tiefe von 20 Metern und sollen präzise darüber Aufschluss geben, ob ein ausreichender Hochwasserschutz noch gewährleistet oder eine Dammsanierung im jeweiligen Dammabschnitt erforderlich ist.

Hinweis für Wegnutzer:innen: Während der Untersuchungen kann es zu Behinderungen bei der Nutzung des Dammkronenwegs kommen. Bei sehr engen Platzverhältnissen müssen die Wege am Damm aus Sicherheitsgründen abschnittsweise unter Umständen gänzlich gesperrt werden. Die DHK und viadonau (geschäftsführende Stelle der DHK) ersuchen um Verständnis und sind bemüht, die Einschränkungen möglichst gering und kurzfristig zu halten.

Beitragsbild & Foto: Bohrgerät, Rammkerngerät, © GEOBOHR Brunnenbau GmbH

Das war ein Spaß – Kinderfestival 2023

Das war ein Spaß – Kinderfestival 2023

Auch heuer war das Kinderfestival ein voller Erfolg.
Bei passendem Wetter besuchten wieder sehr viele Kinder den Schlosspark. Es wurde bemalt, Tattoos wurden kreiert, die Luftburg war im Dauereinsatz. Zwischen Riesenseifenblasen und dem Formen von Luftballonfiguren zeigte der Kasperl seine Kunststücke und animierte alle Kinder zum fröhlichen Mitmachen und Mitsingen.

Wir arbeiten schon an neuen Ideen für 2024  – freut Euch darauf.  Wir freuen uns auf EUCH!

Impressionen vom Spiel- und Spaß-Festival:

 

 

Musikgenuss pur am Wochenende

Musikgenuss pur am Wochenende

Die Italo-Nacht am Freitag, 21.07.2023, im Festsaal Bisamberg machte den Auftakt zu zwei Tagen voll bester musikalischer Unterhaltung: zu den bekanntesten Italo-Hits wurde fröhlich mitgesungen und ausgelassen getanzt. Die mitreißende Stimmung hielt den ganzen Abend über an und erfüllte den Festssal mit Begeisterung.

 

 

 

 

 

 

Am Samstag wurde mit „Klassik unter Sternen, Wiener Soiree“ das musikalische Wochenende fortgesetzt. Die Veranstaltung mit der Solistin Selina Ott und Familie Roschek fand bei traumhaften Wetter im Schlosspark statt und war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Musikgenuss unter freiem Himmel!

 

 

 

Sohleräumung am Donaugraben

Sohleräumung am Donaugraben

Ab Montag, 24.07.2023, wird mit der notwendigen Maßnahme der Sohleräumung des Donaugrabens begonnen.

Das mittels Bagger entnommene Erdmaterial wird zur Trockung am Donaugrabenrand zwischengelagert und anschließend durch LKWs abtransportiert.

Die Marktgemeinde Bisamberg bittet um Verständnis, dass es dabei vorübergehend zu vermehrter LKW-Tätigkeit und evt. Geruchsentwicklung kommen wird.

Obsttheke bei der Naschmeile wiedereröffnet

Obsttheke bei der Naschmeile wiedereröffnet

Am Beginn der Naschmeile ist wieder die „Obsttheke“ aufgestellt. Ein Tisch, auf dem alle, die auf der Naschmeile Obst pflücken oder im eigenen Garten zu viel Obst haben, dieses in kleinen Körbchen zur freien Entnahme aufstellen. Natürlich ist auch Gemüse willkommen.

Die Marktgemeinde Bisamberg wünscht GUTEN APPETIT!

Bisamberg startete vergangenes Jahr die Aktion „Obst retten“.
UmweltGRin Maga. Martina Strobl: „Mit dieser Aktion soll das Obst, das in Bisamberg wächst, vor dem Fallobst-Schicksal bewahrt werden. Wir wollen das Obst der Bäume auf öffentlichem Grund, zum Beispiel auf der Naschmeile, im „Apfelpark“ und an der Kirschallee, aber auch überschüssiges Obst aus den eigenen Gärten den Menschen im Ort zukommen lassen.“
Die Aktion „Obst retten“ ist eine Initiative von UGRin Maga. Martina Strobl und Maga. Maria Rehm-Wimmer.

Wenn Sie Interesse haben, an der Aktion teilzunehmen, kontaktieren Sie bitte das Bürgerservice der Marktgemeinde Bisamberg unter 02262/62000 DW 200.

Ein weiteres nachhaltiges Projekt ist in Bisamberg das „gelbe Band“. Unter dem Motto „Pflück mi!“ werden Bäume, die ohne Rücksprache abgeerntet werden dürfen, mit einem gelben Band markiert. Das gilt nicht nur für Bäume auf öffentlichem Grund sondern auch für private Obstbäume. Damit soll verhindert werden, dass Obst nicht geerntet wird und verfault.

Rückfragen: 0664/4018772  UGRin Strobl

Aktuelle Waldbrandverordnung 2023

Aktuelle Waldbrandverordnung 2023

Achtung Waldbrandgefahr!

8 von 10 Waldbränden werden von Menschen ausgelöst!

Aufgrund des Klimawandels kommt es auch in Österreich immer häufiger zu Waldbränden. 8 von 10 Waldbränden werden leider von Menschen verursacht. Zündquellen sind sehr oft weggeworfene Zigaretten. Aus diesem Grund hat des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) das Aktionsprogramm „Brennpunkt Wald“ erarbeitet.

An heißen Sommertagen lässt es sich gerade im Wald gut aushalten und viele verbringen ihre Freizeit in den österreichischen Wäldern. Obwohl der Wald viele Eigentümer:innen hat, dürfen sich alle zu Erholungszwecken dort aufhalten. Die Besucher:innen können im Wald wandern, spielen, laufen, sich erholen und Landschaft und Natur genießen. Allerdings müssen sich die Waldbesucher:innen an gewisse „Regeln“ halten, die auch im Forstgesetz verankert sind.

Waldbrände in Österreich haben eine Reihe negativer Auswirkungen. Sie zerstören Erholungsgebiete, verringern die Schutzfunktion von Bergwäldern, reduzieren die Produktivität durch verstärkte Bodenerosion, führen zu einer Gefährdung von Mensch und Infrastruktur und verursachen enorme Kosten bei der Brandbekämpfung sowie Wiederherstellung natürlicher Ökosystemleistungen.

Das Aktionsprogramm „Brennpunkt Wald“ des BML enthält fünf einfache Verhaltensregeln und Präventivmaßnahmen, um Waldbränden vorzubeugen. Dafür stellt der Waldfonds 11 Mio. Euro bereit. Es können zum Beispiel Löschteiche gebaut, spezielle Feuerwehrausrüstung angeschafft oder Drohnen angekauft werden. Die Waldbrandgefahr ist vor allem in trockenen Waldgebieten sehr hoch.

5 Regeln bei Waldbrandgefahr! So verhalten Sie sich richtig:

  1. Im Wald nicht rauchen.
  2. Kein Feuer im Wald entzünden.
  3. Vorsicht beim Umgang mit Brauchtumsfeuern und Feuerwerk.
  4. Verbote bei Waldbrandgefahr beachten.
  5. Waldbrände sofort der Feuerwehr (122) melden.

 Nähere Informationen zum Aktionsprogramm „Brennpunkt Wald“ unter: www.bml.gv.at/waldbrand
C.TAUCHER (Quelle: BML, Entgeltliche Einschaltung)

Waldbrandverordnung 2023
Baumpflegemaßnahmen in Bisamberg

Baumpflegemaßnahmen in Bisamberg

Ob im privaten Garten, in Wohnhausanlagen, Parks oder entlang von Straßen: Bäume sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebensraums.

Besonders in Siedlungsgebieten sind regelmäßige Untersuchungen zur Baumgesundheit und professionelle Pflege unverzichtbar, um Schäden sowie Sicherheitssrisiken zu minimieren.

In Bisamberg wird daher ein Baumkataster geführt, in dem sämtliche Bäume auf öffentlichem Gut katalogisiert werden. Auf Basis dessen werden die Bäume regelmäßig auf deren Vitalität und Verkehrssicherheit untersucht. Werden dabei Missstände erkannt, werden entsprechende Baumpflegemaßnahmen eingeleitet.

Die Pflegemaßnahmen bzw. Kontrollen werden von einem regionalen Dienstleister durchgeführt.: Bei Arbeiten am Baum wird dabei der aktuelle Stand der Technik berücksicht. Um den Baum eine optimale Entwicklung zu ermöglichen und den Baum verkehrssicher zu machen, wird die richtige Baumpflegemaßnahme laut ÖNORM L1122, wie z.B. Kronenpflege, Totholzbeseitigung, Lichtraumprofil-, Jungbaum- oder Obstbaumschnitt und Entfernen von baumfremdem Bewuchs (Misteln, Efeu, wilder Wein, Waldrebe, etc.) gewählt. Eine Reihe von Sondermaßnahmen wie Einkürzung, Kronenauslichtung und –sicherungsschnitt, Abtragung, sowie die nur im Notfall anzuwendende Kappung werden ebenfalls fachgerecht durchgeführt.

 

Ein Schlagzeuger gibt ab jetzt den Takt an

Ein Schlagzeuger gibt ab jetzt den Takt an

Die Musikschule Bisamberg, Leobendorf, Enzersfeld hat einen neuen Direktor. Der 50jährige Thomas Stockhammer, ein gebürtiger Gmundner, der seit 5 Jahren in Bisamberg lebt, hat seit Beginn des Monats die Leitung übernommen.

Nach dem Studium von Schlagzeug und Schlagwerk in Wien und Unterrichtstätigkeit an Musikschulen in Hainfeld und Bezirk Wiener Neustadt gibt der leidenschaftliche Harmonika- und Mundharmonikaspieler jetzt in der Musikschule Bisamberg den Takt an.

Thomas Stockhammer spricht sich für eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen aus um junge Musiker besser zu vernetzen. Vermehrt will er sich auch für Kunstförderung einsetzen.

„Die Schule ist super aufgebaut und verfügt über viele Ensembles“, lobt Thomas Stockhammer, der sich Innerhalb des Lehrerkollegiums ein gutes Arbeitsklima und einen wertschätzenden Umgang miteinander wünscht.

Für die Obfrau der Musikschule, Bürgermeisterin Magdalena Batoha, ist mehr als erfreulich, dass die Musikschule nun „einen kompetenten Leiter gefunden hat.“

Die Bürgermeister der Musikschulgemeinden, Magdalena Batoha und Gerald Glaser, begrüßten den neuen Direktor Thomas Stockhammer.

Gehend und radelnd zur Sitzung

Gehend und radelnd zur Sitzung

Bisambergs Gemeinderat interpretierte bei seiner letzten Sitzung wieder das Wortspiel „GEH-meinde-RAD-ssitzung“ dahingehend um, dass alle Teilnehmer zur Zusammenkunft mit dem Rad oder zu Fuß kamen.
Auf diese Weise können positive Auswirkungen dieser Fortbewegungsarten auf Gesundheit und Umwelt mit der Arbeit für die Gemeinde kombiniert werden.

Auf der Tagesordnung standen unter anderem der aktuelle Energiebericht für das vergangene Jahr, der wieder Einsparungen in vielen Bereichen aufweist – siehe www.bisamberg.at/Energiebericht 2022 – sowie die Verlängerung des IST-mobils bis 2025 und der Beschluss zur Errichtung von fast 2 km langen, neuen Radwegen im Gemeindegebiet (Donaugrabendamm und Weg zwischen Korneuburgerstraße und Klein-Engersdorferstraße).

Der Bisamberger Gemeinderat in Bewegung – so macht Arbeit Spaß:

Energiebericht 2022

Energiebericht 2022

Die MG Bisamberg veröffentlicht seit dem Jahr 2015 den Energiebericht, in dem sämtliche Verbrauchswerte von elektrischem Strom, Wärme, Wasser sowie Treibstoffe dargestellt sind. Durch ständige verbrauchsreduzierende Maßnahmen konnte die MG Bisamberg den Energieverbrauch in jedem Berichtsjahr kontinuierlich senken und arbeitet natürlich weiterhin konsequent daran, diese positive Entwicklung in der Zukunft fortzusetzen.

Dass dies gelingt, zeigt auch der Energiebericht von 2022 – hier zum Nachlesen:

 

20230612_Energiebericht_2022_final
Zum Nachhören: Eröffnung des Festes 10 Jahre Florian Berndl Bad NEU

Zum Nachhören: Eröffnung des Festes 10 Jahre Florian Berndl Bad NEU

Die Eindrücke des 3 Tage Festes “10 Jahre Florian Berndl Bad neu” – mit BIKI goes Berndl Bad – die Abschlussfeier der VS Bisamberg – mit vielen Attraktionen für Jung und Junggeblieben, sowie viele Fotos gibts hier zum Nachhören & Nachsehen:

 

 

 

 

 

 

Beitragsfotos: www.familienfotos.at, Peter Pawlicki

Energiebuchhaltung der Marktgemeinde Bisamberg erhält Auszeichnung

Energiebuchhaltung der Marktgemeinde Bisamberg erhält Auszeichnung

Die Niederösterreichischen Gemeinden engagieren sich für Energieeffizienz und überwachen gemeindeeigene Energieverbräuche. Insgesamt 2 Gemeinden aus dem Bezirk Korneuburg wurden für vorbildliche Energiebuchhaltung ausgezeichnet. Bisamberg ist eine davon!

Seit 2013 sind Gemeinden per NÖ Energieeffizienzgesetz verpflichtet, ihre Energieverbräuche durch eine Energiebuchhaltung zu überwachen.Dadurch können Mehrverbräuche sofort analysiert werden und Maßnahmen zielgerichtet umgesetzt werden. Um eine hohe Datenqualität sicher zu stellen, gibt es seit einigen Jahren das Projekt „Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinden“, im Zuge dessen Bisamberg nun zur Vorbildgemeinde wurde.

Energiebuchhaltung als Motor für Umsetzungen

Grundlage für den Erhalt der Auszeichnung war ein umfassender Energiebericht, der von der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ überprüft und verifiziert wurde. Im Bericht enthalten sind neben den Energieverbräuchen der Gemeindegebäude und Anlagen auch Vorschläge für energetische Verbesserungen.

Unterstützung durch Energieberatung NÖ und Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ

Landesweit unterstützen die Energie- und Umweltagentur NÖ des Landes und die Energieberatung NÖ in enger Abstimmung mit dem Land NÖ bei der Berichterstellung und Datenerfassung im Energiebuchhaltungsprogramm, das den Gemeinden vom Land kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Neue Ideen gegen Klimawandel

Die Energiebuchhaltung leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Doch jeder einzelne ist gefragt. Die Auswirkungen des Klimawandels konfrontieren beinahe tagtäglich, dem gilt es entgegenzuwirken. Eine PV-Bürgerbeteiligung beispielsweise ermöglicht es allen Bürgern und Bürgerinnen aktiv zu werden und eine PV-Anlage gemeinsam zu realisieren.

Übergabe der Urkunden: BH Mag. Andreas Strobl, Bgm. Thomas Speigner, eNu Regionalleiterin Regina Engelbrecht, Bgm. Johannes Stuttner, Labg. Bgm. Christian Gepp

 

Sanierung der „Schwarzen Brücke“ über den Donaugraben verläuft plangemäß

Sanierungsarbeiten Hans-Widermann-Gasse

Das bei der Anrainerinformation am 23.05.2023 vorgestellte Projekt zur Erneuerung der Fahrbahndecke sowie der Neugestaltung der Nebenflächen geht in die Ausführungsphase.

Nachfolgend der geplante Arbeitsablauf lt. Angaben der Firma Leithäusl GmbH:

  •  KW 26, ab Di. 27.06.2023 Herstellung Sickerschacht,
    Beginn des Gehsteigabtrages und
    Beginn Beleuchtungskünette
  • KW 27 Beleuchtungskünette, Gehsteig und Nebenflächen
  • Mo. 10.07.2023 Fräsen der Hans-Widermann-Gasse + Korneuburger
    Straße und Asphaltierung der Korneuburger Straße
    (Landesstraße)
  • KW 28-29 Gehsteig + Nebenflächen
  • KW 29-30 Fahrbahn: Planum + Asphaltierung

Die Sperre der Hans-Widermann-Gasse ist eine notwendige Verkehrsmaßnahme, jedoch ist während der gesamten Bauphase die Zu- und Abfahrt für Anrainer immer gestattet.

 

20230620_Hans-Widermann-Gasse-Praesentation zg
Informationen zum Photovoltaik-Projekt Langenzersdorf & Bisamberg

Informationen zum Photovoltaik-Projekt Langenzersdorf & Bisamberg

Im Zuge einer BürgerInnen-Informationsveranstaltung präsentierte VERBUND die Pläne für eine 10-Megawatt-Photovoltaik-Anlage. Entstehen soll das Sonnenkraftwerk neben dem ehemaligen Ölkraftwerk Korneuburg am Gemeindegebiet von Langenzersdorf. Auf dem 9,5 Hektar großen Areal könnte künftig Strom für den Jahresbedarf von 3.000 Haushalten erzeugt werden.

„Vor Beginn der Einreichung wollten wir den Anrainerinnen und Anrainern unsere Pläne vorstellen“, so Projektleiterin Cristina Garcia Lopez. Die Fläche neben dem stillgelegten Ölkraftwerk Korneuburg biete sich ideal an. Die bestehende Infrastruktur und die ungenutzte Fläche bieten ideale Voraussetzungen zur Stromerzeugung. „Für das Gelingen der Energiewende brauchen wir einen gemeinsamen Kraftakt. Wir müssen überall dort, wo es möglich ist, Flächen nutzen. Dies kann sogar zusätzliche Vorteile bringen“.

Innovative Paneele und Biodiversität

Um die Effizienz zu steigern, werden die modernen PV-Paneele nach Süden ausgerichtet. Die Anlage-Struktur ist im Boden eingerammt. Zur Verankerung ist kein Beton-Fundament nötig, was den Bauaufwand und eine allfällige Demontage vereinfacht. Hinzu kommt ein Biodiversitätskonzept für die Zwischenräume. Sichtschutz und Strukturelemente werden rund um das Projektgebiet errichtet. Hecken und Blühwiesen sollen Lebensraum für Insekten und Bodenbrüter bieten.

Teilhabe an der Energiewende: VERBUND-Klimasparen

Die Nachbarschaft soll vom finanziellen Ertrag der Anlage profitieren. VERBUND als Treiber der Energiewende sucht hier das Bündnis mit den Menschen in der Region, um Teil der Energiewende zu werden. Da Ökologie und Ökonomie im Einklang stehen, gibt es nicht nur langfristige Vorteile im Kampf gegen die Erderwärmung und den Ausstieg aus fossiler Energie. Mit dem Modell „Klimasparen“ wäre hier ein attraktiven Anlageprodukt möglich. Dabei wird eine limitierte Anzahl von Beteiligungen exklusiv für Anrainer:innen der Standortgemeinden reserviert. Dank einer garantierten attraktiven Verzinsung wird der Nutzen von Strom aus Erneuerbarer Energie schon ab dem ersten Jahr spürbar.

Die Präsentation der Informationsveranstaltung können Sie hier nachsehen:

2023.06.15_PV-Langenzersdorf_Praesentation-Infoveranstaltung
50 Shades of bester Unterhaltung

50 Shades of bester Unterhaltung

Beim Kabarettabend von Alex Kristan, der mit seinem Programm „50 Shades of Schmäh“ am Samstag alle verfügbaren Heurigenbänke am FC Bisamberg füllte, war die Stimmung toll – sowohl die unter den 1.100 belustigten Besuchern als auch am Abendhimmel.

 

Nach einem kurzem Regenschauer vor Beginn der Veranstaltung, der ein wenig an den Nerven der Veranstalter zehrte, trocknete noch alles rechtzeitig auf und der Rest des Abends verlief trocken und sehr heiter. Die Versorgung der Gäste durch den FC Bisamberg war ausgezeichnet organisiert und jede Menge freiwillige Helfer sorgten dafür, dass es dankenswerterweise an nichts fehlte.

3 Stunden beste Unterhaltung waren garantiert – Alex Kristan strapazierte die Lachmuskeln bis zum Muskelkater 😉

 

Kein Fracking in Niederösterreich!

Kein Fracking in Niederösterreich!

Eine Gefahr für Menschen & Umwelt – Gemeinsam gegen Fracking!

Fracking ist eine gefährliche Technologie: Durch undichte Stellen in Leitungen können Chemikalien und Gase austreten, die das Trinkwasser auf Jahre verschmutzen. Der hohe Wasserbrauch gefährdet die Landwirtschaft und kann Dürren massiv verstärken. Und die Erfahrung aus anderen Ländern zeigt, dass Fracking die Erdbebengefahr erhöht.

Dabei ist diese teure und gefährliche Technologie keine Lösung der Energiekrise, da es noch viele Jahre dauern würde, bis mit Fracking in Österreich Gas gewonnen werden könnte. Für die Umwelt und das Klima wäre Fracking aber von Anfang an eine Katastrophe. Fracking ist auch mit enormen Wassereinsatz verbunden, was die ohnehin knappen Wasserressourcen des trockenen Weinviertels erheblich belasten würde.

Bei der letzten Gemeinderatssitzung hat sich daher die Marktgemeinde Bisamberg als eine der ersten Gemeinden gegen Fracking ausgesprochen und eine entsprechende Petition unterzeichnet.

Gemeinden, die sich gegen Fracking aussprechen, werden auf einer Website veröffentlicht. Unter dem Link greenpeace.at/hintergrund/kein-fracking-in-niederoesterreich findet man eine NÖ-Karte, auf der die Gemeinden, die sich gegen Fracking ausgesprochen haben, eingezeichnet sind.

Machen auch Sie mit und unterzeichnen Sie die Petition: greenpeace.at/petitionen/fracking-verbot-oesterreich/?

 

Bisamberg erhält auch heuer wieder die Auszeichnung „Goldener Igel“

Bisamberg erhält auch heuer wieder die Auszeichnung „Goldener Igel“

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Bisamberg sorgt mit viel Kompetenz, Einsatz und Herzblut für noch mehr Lebensqualität und Umweltschutz. Mit der Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ ‚Natur im Garten‘ wollen wir das Thema öffentliche Grünraumpflege sowie den Klima-, Arten- und Umweltschutz vor den Vorhang holen. Herzliche Gratulation an Bisamberg zur beliebten Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ von ‚Natur im Garten‘. Durch das Engagement Bisambergs wird unser Bundesland Niederösterreich noch lebenswerter.“

Die „Natur im Garten“ Gemeinde Bisamberg dokumentiert und evaluiert ihre Leistungen der öffentlichen Grünraumpflege nach den Kriterien der Bewegung „Natur im Garten“. Diese ist als Verpflichtung gegenüber Klima-, Arten- und Umweltschutz zu verstehen. Durch die weitreichenden Maßnahmen wurde Bisamberg nun die höchste Auszeichnung von „Natur im Garten“ zuteil, der „Goldene Igel“.

9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sind der Ansicht, dass die Idee der naturnahen Garten- und öffentlichen Grünraumgestaltung und der Schutz der Artenvielfalt unterstützt und weiter ausgebaut werden sollen. Für Bewohnerinnen und Bewohner werden öffentliche Grünflächen immer wichtiger, zum Verweilen und Aktivsein. Es ist uns daher eine große Freude, mit der Marktgemeinde Bisamberg einen starken Partner der Kernkriterien von ‚Natur im Garten‘ zu haben, die eine intakte Umwelt proaktiv fördert“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich der Auszeichnung.

„In unserer Marktgemeinde haben Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein einen hohen Stellenwert. Wenn bei uns Grünräume naturnah und zum Schutz von Nützlingen gestaltet und gepflegt werden, werden wir der Verantwortung und Vorbildrolle unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht“, zeigen sich Bgm Johannes Stuttner und GGR Margit Korda von der Verleihung des „Goldenen Igels“ begeistert.

 

 

Fotocredit: „Natur im Garten“ / POV Meierotto

Ist Ihr Hund schon haftpflichtversichert?

Änderungen im Hundehaltegesetz seit 1.Juni 2023

Beim NÖ Hundehaltegesetz handelt es sich um ein Sicherheitsgesetz, das zum Schutz des Menschen erlassen wurde. Es liegt in der Verantwortung jeder Hundehalterin und jedes Hundehalters richtig und verantwortungsvoll zu handeln.

Folgende Maßnahmen sind bei der Anschaffung eines Hundes ab 1. Juni 2023 zu treffen:

1. Meldepflicht
Ab 1. Juni 2023 sind alle neu angeschafften Hunde bei der örtlich zuständigen Gemeinde zu melden.

Anmeldung/Abmeldung/Ummeldung: Anmeldeformular – abzugeben zu den Öffnungszeiten im Bürgerservice des Gemeindeamts
(Terminvereinbarung: buergerservice@bisamberg.at)

2. Verpflichtender „NÖ Hundepass“ (allgemeine Sachkunde)
Alle Halterinnen und Halter von Hunden müssen bei Aufnahme eines Hundes ab 1. Juni 2023 den NÖ Hundepass bei der Meldung des Hundes vorlegen. Durch den „NÖ Hundepass“ soll das Wissen für den richtigen und somit konfliktfreien Umgang mit Hunden vermittelt werden. Die allgemeine Sachkunde umfasst eine einstündige Information durch einen Tierarzt oder durch eine Tierärztin und eine zweistündige Information durch eine fachkundige Person.

Übergangsbestimmung: Für Hunde, die bereits vor dem 1. Juni 2023 von einem Hundehalter gehalten wurden, ist kein Sachkundenachweis erforderlich. Erst wenn ein weiterer Hund (ab dem 1. Juni 2023) im Haushalt aufgenommen wird, ist der Nachweis der allgemeinen Sachkunde zu erbringen.

Die allgemeine Sachkunde kann auch durch gleichwertige Prüfungen oder Ausbildungen (geregelt in der NÖ Hundehalte-Sachkundeverordnung) nachgewiesen werden.

3. Einführung einer einheitlichen Haftpflichtversicherung
Alle Halterinnen und Halter müssen pro Hund den Nachweis einer Haftpflichtversicherung (Versicherungssumme jeweils EUR 725.000,00 für Personen- und Sachschäden) erbringen.

Für vor dem 1. Juni 2023 gehaltene Hunde ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung bis spätestens 1. Juni 2025 vorzulegen.

4. Festlegung einer neuen Obergrenze zur Haltung von Hunden
(5 Hunde pro Haushalt, ausgenommen Hunde mit Gefährdungspotenzial bzw. auffällige Hunde gem. §§ 2 und 3 NÖ Hundehaltegesetz)

Weitere Informationen: https://www.noe.gv.at/noe/Tierschutz/Hundehaltegesetz.html

Bisambergs langes Wochenende der Veranstaltungen

Bisambergs langes Wochenende der Veranstaltungen

Eine laue Nacht und traumhaftes Wochenendwetter lockten viele Besucher zur Ö3 Silent Disco und dem ersten Bisamberger Sommerfest.

Während sich viele musikbegeisterte Tänzer am Freitagabend zu 2 verschiedenen Musikrichtungen im Freizeitpark ausgiebig bewegen konnten, war der Ansturm am Sommerfest am Samstag auf die Kinderattraktionen so groß, dass sich vor der Hüpfburg und dem Karussell teilweise die Warteschlangen bildeten. Der Ausstellungsbereich der Bisamberger Künstler war ausgesprochen gut besucht, genauso wie die kulinarischen Begegnungszonen der Heurigen, die mit Livemusik bis spät in den Abend für gesellige und fröhliche Stimmung sorgten.

Hier einige Impressionen des Wochenendes!

Tolle (Abend-)Stimmung bei der Silent Disco:

Fröhliche Stimmung beim Sommerfest:

 

Kunst(kreis) bewegt – Vielfalt

Ausstellung vom Kunstkreis forumkreARTiv Bisamberg Klein-Engersdorf

Die Vernissage fand am 25.5.2023 im Liechtenstein Schloss Wilfersdorf statt, Hauptstraße 1, 2193 Wilfersdorf

Ausstellungsdauer 25.5.-18.6.2023 , Di.-So. 10h-16h

Der Obmann des Kultur und Tourismusverbandes Liechtenstein, Herr Horst Obermayer, sprach die Begrüßungsworte, er vertrat Herrn BGM Josef Tatzber.  Abgeordneter zum Nationalrat,  Herr Andreas Minnich richtete Dankesworte an die Aussteller, ebenso Herr BGM aus Bisamberg, DI Johannes Stuttner.

Herr Huysza, Obmann a.D. des Tourismusverbandes Liechtenstein zeigte in einer Privatführung Interessierten das sehenswerte Schloss.

Herr Mag. Richard Pleil von der Kulturvernetzung NÖ besuchte ebenfalls die Veranstaltung. Er steht mit Rat und Tat Künstlern zur Seite.

Musikalisch begleitet wurde die Vernissage von Sax’n‘ Boards- Peter Pawlicki und Hannes Smejkal.

Im Jahr 2011 übernahm Dagmar Pawlicki die Führung der Künstler Bisambergs. Die Künstlergruppe wuchs stetig und am 27.7. 2020 wurden wir ein Verein, derzeit haben wir 27 Mitglieder.

Der Kunstkreis nimmt jährlich am Tag der offenen Ateliers NÖ der Kulturvernetzung NÖ teil. Die VS Bisamberg war am Platzhirschprojekt 2013 unter der Führung des Kunstkreises beteiligt. In Bisamberg, Korneuburg und Umgebung werden zahlreiche Veranstaltungen wahrgenommen.  Gemeinsame Projekte werden mit Art Point unter der Führung von Wolfgang Peterl veranstaltet: „Kunst im Bad“, „10 Jahre Berndlbad- Ausstellung“

Feierliches Anstoßen zur gelungenen Eröffnung
Personenangabe von li nach re: Agb.z.NR Andreas Minnich, Organisatorin Dagmar Pawlicki, BGM Johannes Stuttner, Günter Trettenhahn

Gruppenfoto mit den Mitgliedern des forumKreARTiv

Bildquelle: Peter Pawlicki

Planmäßig fertiggestellte Sanierung der Schindelbrücke

Planmäßig fertiggestellte Sanierung der Schindelbrücke

Eine Sanierung der Schindelbrücke über den Donaugraben im Setzfeld ist notwendig geworden: Stellenweise war das Dach bereits undicht, die alten Schindeln waren zum Teil kaputt bzw fehlten ganz. Unter der Verwendung von Lärchenschindeln wurde das Dach daher neu gedeckt, wobei ab jetzt eine dreifache Schindeldeckung (statt wie bisher nur eine einfache) für noch längere Witterungsbeständigkeit sorgen wird.

Zusätzlich waren Teile des „Windverbandes“ (Verstrebungen von Fachwerkträgern, die waagrecht auftretende Windkräfte aufnehmen, zu Lagerpunkten übertragen und dort ableiten) aufgrund der damaligen Ausführungsart abgemorscht und mussten deshalb ausgetauscht werden.

Außerdem wurden auch weitere einzelne beschädigte Hölzer durch neue ersetzt (am Boden, beim wetterseitigen Portal und an Teilen des Geländers).

Foto: Abtragung der einfachen Schindeldeckung und Aufbau einer neuen Dreifach-Abdeckung:

 

 

Bauamtsbeauftragter Johannes Haider, Bürgermeister Johannes Stuttner und Vizebürgermeister Rupert Sitz freuen sich über die professionelle und fristgerechte Fertigstellung der Sanierung:

 

 

Schön wars: „Mailüfterl“ 2023

Schön wars: „Mailüfterl“ 2023

Nach coronabedingter Pause konnte das Maibaumaufstellen am Vortag endlich wieder mit Publikum erfolgen – über 200 Schaulustige ließen sich die beiden Events in Klein-Engersdorf und Bisamberg nicht entgehen.

Am 1. Mai war es dann auch endlich wieder möglich gemeinsam das „Mailüfterl“-Fest zu feiern.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten den wunderschön sonnigen Tag um in entspannter Atmosphäre gemütliches Plaudern, gute Musik und tolles Essen im Schlosspark Bisamberg zu genießen.

Danke an die Musikkapelle Bisamberg und an die Langenzersdorfer Big Band.
Ebenfalls Danke an alle helfenden Hände, die das Event erst möglich gemacht haben.

Hier einige Impressionen:

Das VOR-Klimaticket zum Ausborgen am Gemeindeamt …

Das VOR-Klimaticket zum Ausborgen am Gemeindeamt …

…findet großen Anklang!
Umweltbewusste BürgerInnen nutzen bereits die Möglichkeit problemlos und klimafreundlich in ganz Niederösterreich, Wien und Burgenland jede gewünschte Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln testen zu können.

Im Bild rechts: Umweltgemeinderätin Martina Strobl und Bürgermeister Johannes Stuttner bei der Überreichung des symbolischen Klimatickets an Andrea Pittracher und Verena Seiboth, die sich über die kostenlose Möglichkeit freuen die Vorzüge des Öffentlichen Verkehrs auszuprobieren.

 

Schnuppertickets sind Monats- oder Jahreskarten von öffentlichen Verkehrsmitteln, welche Gemeinden Ihren Bürgerinnen und Bürgerinnen zur Verfügung stellen. Die Karten können in den jeweiligen Gemeinden entliehen werden, um die Vorteile des Öffentlichen Verkehrs kennenzulernen und einmal das Auto stehen zu lassen.

 

Mehr Informationen dazu hier:

Schnupperticket_Plakat_A1_Bisamberg
Erdäpfel-pyramidenbau in der Volksschule

Erdäpfel-pyramidenbau in der Volksschule

„So schmeckt Niederösterreich“ ruft jährlich zum Gemüseanbau auf! 2023 werden Erdäpfel kultiviert.
Diesem Ruf ist die Volksschule Bisamberg gefolgt und hat im eigenen Garten eine Erdäpfelpyramide errichtet, die von den Schülerinnen und Schülern der 3a mit ihrer Klassenlehrerin Annika Trettenhahn bepflanzt wurde und gepflegt wird.
Unterstützung für das Projekt kam von der Gemeinde, die die Pyramide zur Verfügung gestellt hat und von Iris Ranzinger vom Elternverein der Volksschule Bisamberg, die frischen Kompost aus ihrem Garten beisteuerte.
Immer weniger Menschen wissen, woher die Lebensmittel kommen, die scheinbar unbegrenzt und zu jeder Zeit im Supermarkt-Regal auf uns warten. Mit dem Projekt Erdäpfelpyramide stärkt „So schmeckt Niederösterreich“ das Bewusstsein für regionale Lebensmittel – vor allem bei der jüngeren Generation.
Im Herbst werden die Erdäpfel geerntet, zubereitet und gemeinsam verkostet.

Foto: Von der Sonne geblendet strahlten auch die Schülerinnen und Schüler der 3a gemeinsam mit ihrer Lehrerin Annika Trettenhahn, Direktorin Sabine Grossler, Iris Ranzinger vom Elternverein der Volksschule, dem Bürgermeister Johannes Stuttner und GR Martina Strobl fröhlich um die Wette und stellten mit ihrer selbst gebauten Erdäpfelpyramide so manch anderes in den Schatten.

NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss

NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss

Ab jetzt kann in Niederösterreich bis 30. Juni 2023 der neue Wohn- und Heizkostenzuschuss online beantragt werden. Das Land, das mit der Maßnahme die derzeit hohen Energiekosten für Haushalte abfedern will, hat dafür 85 Millionen Euro reserviert.

Informieren Sie sich HIER

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